Diese Frage hat natürlich ein gewisses Streitpotential. Vor allem da ich Co-Trainer bin bei einer der besten Hypnose Ausbildungen in der Schweiz. Klar kann man jetzt denken, dass dies eine ziemlich anmassende Aussage ist und das kann ich auch verstehen, aber möchten wir nicht alle ein Bisschen mehr Selbstbewusstsein?

Um die Frage nach der besten Hypnoseausbildung zu beantworten gäbe es unzählige zusätzlich Fragen die man klären muss. Zum Beispiel wie man messen kann, ob eine Ausbildung gut ist oder besser als eine andere, oder ob es auf diese Fragen überhaupt eine objektive Antwort geben kann.

Um diese schon fast philosophischen Gedanken kurz zu fassen, gehe ich davon aus, dass die beste Hypnose die ist, die am besten wirkt.

Und die beste Hypnose Ausbildung ist also die, die am besten wirksame Hypnose vermitteln kann. Dann müssen wir uns nicht mehr fragen welche Hypnose die beste ist, sondern können uns auf die Wirkung konzentrieren.

Welche Hypnose wirkt am besten?

Da wir nun herausgefunden haben dass die Hypnose am besten ist, die am besten wirkt, müssen wir nun herausfinden, welche Art der Hypnose die besten Erfolgschancen bringt. Dazu können wir natürlich einen selbsternannten Hypnose-Experten fragen. Oder aber wir schalten unser eigenes Denken ein und kommen selber auf die Lösung.

Denn wer lange genug mit Menschen zu tun gehabt hat, der weiss, dass Menschen unterschiedlich funktionieren. Dass sie verschiedene Weltbilder, Ansichten und Einstellungen haben. Also liegt der Schluss nahe, dass wir die besten Erfolgschancen haben, wenn wir den Hypnotisanden in ihrem eigenen Weltbild begegnen. Dass wir die Worte und Symbole für die Veränderung nutzen, die sie in ihrem eigenen Denken und Fühlen nutzen.

Bei einem sehr rational denkenden Menschen sollten wir nicht unbedingt über die Energien der Seele sprechen und bei einem spirituellen Menschen nicht unbedingt über den inneren Motor.

Das heisst für die bestmögliche Wirkung sollten wir die Hypnose an den jeweiligen Menschen anpassen.

Für unsere Suche nach der besten Hypnoseausbildung heisst das, dass schon mal alle wegfallen, die mit irgendwelchem Ablesen von Skripts o.ä.. arbeiten.

Die Standarthypnose funktioniert beim Standartmenschen und den gibt es nun mal nicht.

Menschen statt Diagnosen behandeln.

Viele Hypnosetherapeuten bieten Hypnosetherapie für verschiedenste Themen an. Ich werde oftmals gefragt, ob man z.B. mangelndes Selbstbewusstsein und eine Alkoholsucht in der gleichen Sitzung behandeln könne.

Ich antworte dann normalerweise «Was diese zwei Themen verbindet sind Sie. Und Sie sind der Fokus meiner Behandlung.»

Diese Ansicht einer Therapie kommt bei den meisten Klienten sehr gut an. Allzu oft wurden sie in der Vergangenheit auf ihre Diagnose reduziert.

Beim Reduzieren müssen wir zwangsläufig gewisse Aspekte ausblenden. Auf diese Weise kann es sein, dass man bei einem Klienten das Wesentliche verpasst.

Deswegen ist es für die wirkungsvollste und somit beste Hypnose wichtig, den Menschen zu behandeln und nicht die Diagnose.

Um so viele Klienten wie möglich optimal abholen zu können braucht es also das Know-How um die Hypnose auf den Klienten zuschneiden zu können. Hypnose nach Mass sozusagen.

Dazu brauchen wir keinen starren Ablauf, sondern ein passendes System.

Dieses sollte die grundlegenden Anteile für positive Veränderungen beibehalten, aber auch ein Rahmen sein für individuelles Abholen des Klienten.

Diese Mischung zwischen Intuition, Wissen und Erfahrung kann man unmöglich in weniger als 10 Tagen lernen.

Im Wettbewerb um den Preis der besten Hypnosetherapie Ausbildung fallen also sowohl alle Kurzausbildungen wie auch alle diagnose-zentrierten Ausbildungen weg.

Und welche Hypnose-Ausbildung bleibt da noch übrig?

Die Hypno 1-3 Ausbildungskurse von Dr. Erich Zulauf und Jan Mion. In diesen werden die nötigen Kompetenzen vermittelt um möglichst viele Klienten dort abzuholen wo sie herkommen und sie auf ihren persönlichen Weg des Gelingens zu geleiten.

Zu diesen Kompetenzen gehört natürlich das Wissen über die Funktionsweise des Unbewussten und der Hypnose aber auch das trainieren der Intuition. Diese Kombination macht es möglich individuelle hypnotherapeutische Behandlungen zu kreieren und dabei auch eigene Erfahrungen einfliessen zu lassen.

So lernen Sie die optimal wirkende Hypnose zu gestalten um selber bestmöglich sich und andere zu hypnotisieren.

Ich habe einleitend gesagt, dass ich Co-Trainer bei der besten Hypnose Ausbildung bin. Und nun wenn Sie bis zum Ende dieses Artikels gelesen haben, können Sie selbst entscheiden, warum das wahrscheinlich stimmt.

Hier geht es zur Anmeldung: Hypnose Ausbildung

Mehr und mehr Menschen merken, dass ihr Ich nicht nur aus ihrem bewussten Verstand besteht. Kurse für Meditation oder Achtsamkeit boomen.

Auch entdecken immer mehr die Hypnose für sich. Auch wenn du nicht als Hypnosetherapeut arbeiten möchtest, kann es sich auch für dich lohnen, Hypnose zu lernen.

In meiner Hypnosepraxis in Zürich erzählen mir meine Klienten immer wieder, wie sehr sich ihr Leben positiv verbessert hat, seit sie mit ihrem Unbewussten in Kontakt sind.

Da unser Unbewusstes in allen Bereichen unseres Lebens mitwirkt, können hypnotische Fähigkeiten auch fast überall eingesetzt werden. Man kann also überrascht sein, wie vielseitig die Hypnose einsetzbar ist.

Um vielleicht auch dich zu überzeugen, dich mit der Hypnose zu befassen gebe ich dir hier 10 Gründe warum du Hypnose lernen solltest:

1. Hypnose macht erfolgreich

Eine wirkungsvolle Hypnose kann uns in den Zustand der besten Leistung versetzen. Dieser vereint fast alle erfolgreichen Menschen. Ob Künstler, Sportler, Musiker oder erfolgreiche Geschäftsleute: Wer sich selber in den Zustand der optimalen Leistung versetzen kann, der kann auch maximal erfolgreich sein. Und zwar in genau den Momenten, in denen es drauf ankommt.

Wenn du also beruflich oder im Privaten (noch) mehr Erfolg haben möchtest, dann solltest du Hypnose lernen.

2. Zugang zu allen Ressourcen

Die meisten Menschen wissen, dass viel mehr in ihnen schlummert als sie direkt nutzen. Sehr viele Ressourcen sind jedoch für den bewussten Verstand nicht direkt zugänglich. Hypnose macht es möglich auch auf unbewusste Ressourcen zurückgreifen zu können. In hypnotischer Trance ist es also möglich die Schatztruhe an Ressourcen finden, die sonst in den Tiefen verborgen bliebe.

Wenn du also auch dein volles Potential ausschöpfen möchtest, kann eine Hypnoseausbildung der richtige Weg sein.

3. persönliche Entwicklung

In guten Hypnoseausbildungen lernt man auch sehr viel über sich selber. Durch das üben der eigenen Trancefähigkeiten ist es auch möglich grosse persönliche Entwicklungen zu machen. So habe ich schon oft erlebt, dass Teilnehmer in einem Hypnosekurs nicht nur ihre Hypnosefähigkeiten verbessern, sondern auch positive Entwicklungen in verschiedensten Lebensbereichen machen. Denn sobald wir auf unbewusste Prozesse Einfluss nehmen können, wird vieles möglich.

Wenn du dich persönlich positiv weiterentwickeln möchtest, dann ist eine Hypnoseausbildung etwas für dich.

4. Selbsterkenntnis und Selbstbewusstsein

Beim Lernen der Hypnose lernen wir auch die Sprache des Unbewussten. Dies macht es möglich auch die eigenen unbewussten Anteile des Selbst besser zu verstehen. Dies bringt oftmals Licht ins Dunkel bei Themen die einem schon länger beschäftigt haben. Ausserdem können wir bewusster Leben wenn wir uns mehr bewusst sind. Darum heisst es auch Selbstbewusstsein.

Wenn du also dich selber besser verstehen und selbstbewusster sein möchtest, solltest du Hypnose lernen.

5. Hypnotische Kommunikation ist überzeugende Kommunikation

Man hat es vielleicht schon oft gehört: 80% der Kommunikation läuft nonverbal und wir wissen: meistens kommt es nicht darauf an was gesagt wird, sondern wie. Auch wenn viele dies wissen, nutzen doch die wenigsten diese Erkenntnis.

In einer guten Hypnoseausbildung erlernt man auch die Sprache des Unbewussten. Diese Kommunikation mit dem unbewussten macht uns sympathischer und überzeugender.

Das heisst wir können nur wirklich überzeugend kommunizieren, wenn wir auch das Unbewusste ansprechen.

Als konversationelle Hypnose kann diese Art der Kommunikation in allen Interaktionen mit Menschen genutzt werden.

Wenn du also überzeugender kommunizieren willst, solltest du Hypnose lernen.

6. Trance ist das was du möchtest

Alle Menschen mögen Trance. Vielleicht sagst du dem Trancezustand anders, vielleicht nennst du ihm «Flow Zustand» oder «im Fluss sein». Vielleicht kennst du es wenn alles einfach und wie von alleine passiert. Wenn man tagträumt oder in etwas vertieft ist und alles rundherum verschwimmt.

Oder vielleicht kennst du die Trance als den Zustand kurz vor dem Erwachen, wo sich wie auf Wolken gebettet fühlt und noch alles so angenehm ist.

Dieser Zustand ist auch der Zustand der hypnotischen Trance. Angenehme und wirkungsvolle Trancen bei sich und anderen entstehen zu lassen, das ist eines der grossen Lernfelder einer seriösen Hypnoseausbildung.

Viele Klienten, die für Hypnose in Zürich zu mir kommen, erzählen mir davon, dass sie sich den hypnotischen Zustand ganz anders vorgestellt hätten. Und meistens sagen sie, dass sie die Trance nun auch zuhause mehr suchen.

Wenn du es magst im Flow zu sein, dann magst du Hypnose ganz sicher.

7. Entwickeln der Intuition

Das Unbewusste nimmt alles wahr was wir wahrnehmen können. Es hört zu jeder Zeit zu und weckt uns wenn es ein Geräusch hört oder macht uns aufmerksam, wenn jemand unseren Namen sagt. Neurologen gehen davon aus, dass unser Gehirn alles speichert, inklusive aller Träume die wir jemals hatten.

Der bewusste Verstand hat nur limitierten Zugang auf unseren gesammelten Erfahrungsschatz.

In der Hypnose nutzen wir auch die Informationen die sonst dem bewussten Verstand vorenthalten geblieben wären. Dadurch entwickeln wir eine Intuition, die nicht nur auf den Informationen des bewussten Verstandes basiert, sondern auch auf allem Unbewussten. Das erlernen von Hypnose bringt uns so auch unserem Bauchgefühl näher, das eben meistens mehr Informationen hat als unser bewusster Verstand.

Wenn du intuitiv bessere Entscheidungen und Einschätzungen treffen willst, ist Hypnose etwas für dich.

8. Positive Gewohnheiten aufbauen

Gewohnheiten sind das, was wir unbewusst tun. Also eigentlich das was unser Unbewusstes einfach so für uns tut. Je mehr wir lernen dem Unbewussten zu vertrauen, desto einfacher wird es für uns. Denn bei Gewohnheiten spielt Motivation etc. keine Rolle. Dem Unbewussten etwas so zu übergeben, dass es es einfach als Gewohnheit umsetzt, ist auch ein Lernaspekt der Hypnose. Bei der Hypnosetherapie z.B. ist es ja oftmals entscheidend, dass das Unbewusste etwas umsetzt und verändert.

Wenn du dir also positive Gewohnheiten aneignen möchtest, solltest du Hypnose lernen.

9. Wirksame Interventionen

Wenn man sich damit befasst, was die Ursache für eine Veränderung war, dann kommt man immer wieder auf die bedeutsamen Momente. Oftmals wissen wir nicht, welches Wort oder welcher Satz diesen Moment ausgelöst hat, aber wir fühlen, dass etwas Bedeutsames passiert ist.

Wenn wir jemandem helfen wollen bei positiven Veränderungen sind diese bedeutsamen Momente entscheidend.

In unserer Ausbildung zum Hypnotherapeuten lernt man, diese Momente nicht mehr dem Zufall zu überlassen, sondern sie zu erzeugen und zu halten. Auf diese Weise kann man gezielt nützliche Suggestionen anzubringen um eben auch unbewusst die Veränderungen anzuregen.

Wenn auch du das gesamte Veränderungspotential deines Gegenübers nutzen möchtest, dann solltest du Hypnosetherapie erlernen.

10. Sowohl als auch

Je mehr sich unser Alltag von der Natur entfernt, desto mehr sehen wir uns diese Natur herbei. Viele denken man müsse sich zwischen der Welt des rationalen Verstandes und der Magie des Unbewussten entscheiden. Wenn wir aber lernen diese nicht als Gegensätze zu sehen, sondern als Ergänzungen, dann können wir sowohl das eine wie auch das andere haben. So kommt kein Teil von uns zu kurz und wir können die innere Natur finden, die uns ausgeglichen macht.

In der Hypnose lernen wir beide Welten miteinander zu verbinden, um das komplette Ich zu einem ganzen zu bringen.

Wenn du mit Herz und Kopf als Team durchs Leben gehen möchtest, dann solltest du Hypnose lernen.

Überzeugt? Dann haben wir den Kurs für dich.

Wenn wir merken wie viel in unserem Leben unbewusst beeinflusst ist, dann finden wir sicher auch viele weitere Gründe für Hypnose. Eine Investition in eine Hypnoseausbildung lohnt sich also allemal.

Wenn du die Hypnose wirklich von Grund auf lernen möchtest, dann solltest du die Hypnoseausbildung von Jan Mion und Michael Schmidt besuchen.

Die Hypnose kann Psychologen und Psychotherapeuten neue Möglichkeiten bieten für erfolgreiche Behandlungen.

Die unbewussten Anteile haben bekannterweise einen grossen Einfluss auf das Erleben und das Wohlbefinden des Menschen. Deswegen kann es sehr nützlich sein, das Unbewusste zu verstehen und unbewusste Prozesse in eine positive Richtung zu lenken.

Was ist Hypnose?

Hypnose ist grundsätzlich die Induktion und Nutzung von Trance. Diese Trancen ermöglichen die direkte Kommunikation mit dem Unbewussten.

Für Psychologen die Hypnose lernen möchten, um sie im Beruf zu nutzen, ist vor allem die Hypnosetherapie interessant.

Die Hypnosetherapie ist die Nutzung der Möglichkeiten der Hypnose für therapeutische Zwecke. Diese unterscheidet sich signifikant von der allgemein bekannten «Bühnenhypnose». Denn in der sogenannten «klinischen Hypnose» in der Psychotherapie wird meist nicht mit Befehlen gearbeitet, sondern mit Einladungen. Es wird dem Hypnotisierten also nichts aufgezwungen.

Ausserdem braucht es für die Nutzung von hypnotischen Trancen nicht unbedingt die klassische «Trance mit geschlossenen Augen», denn die hypnotische Kommunikation kann auch in jeglicher Form von Therapiegesprächen eingeflochten werden.

Vorteile von Hypnose für Psychologen

Für Psychologen bietet das Erlernen der Hypnose und die Hypnosetherapie viele Möglichkeiten:

Aktiv das Umsetzen anregen

In der Hypnose Ausbildung lernen wir das Unbewusste direkt anzusprechen. Dies beinhaltet auch, es direkt zur Umsetzung von Suggestionen anzuregen.

Auf diese Weise kann in vielen Fällen der Weg von «Ich weiss was zu tun ist» zu «Ich tue es» verkürzt werden. Dieser Vorteil wurde schon oft von den Klienten meiner Hypnosepraxis erwähnt. Dass sie das was sie wissen, nun umsetzen können.

Wenn das Unbewusste mittels Hypnose eine neue Lösung für ein altes Problem entwickelt, merkt dies der bewusste Verstand oftmals gar nicht und dies macht oft auch die Widerstände kleiner.

Positive Veränderungen im Verhalten können mit der Anwendung von Hypnose oftmals deutlich schneller erreicht werden.

Bedeutsame Momente erschaffen

Jeder der länger mit Klienten und Patienten Gespräche geführt hat kennt die bedeutsamen Momente. Die bei denen es wirklich «Klick» gemacht hat. Die Momente die wirklich eine Veränderung mit sich bringen.

In der Hypnose Ausbildung nennen wir solche Momente «Mini-Trancen» denn sie haben viele der Eigenschaften die längere Trancen auch haben. So können auch in diesen kurzen Momenten Verbindungen von bewussten und unbewussten Anteilen entstehen. Dies festigt die Erkenntnisse und den Willen zur Veränderung.

Grundsätzlich kann man fast sagen: je mehr solche Momente wir entstehen lassen können, desto bessere Ergebnisse hat eine Gesprächstherapie.

Die hypnotische Sprache erlaubt uns nicht nur diese Momente zu nutzen, sondern sie auch aktiv zu evozieren.

Mit dem Lernen der Hypnose werden also auch Kompetenzen erweitert und systematisiert, die die meisten Gesprächstherapeuten sich aus der Erfahrung bereits instinktiv angeeignet haben.

Wenn die Gesprächsführung hypnotischer wird, entstehen oftmals auch mehr solche für die Entwicklung bedeutsame Momente.

Konfrontation in Hypnose

Die Konfrontation mit dem Auslöser gilt als eine gute Behandlungsmethode bei vielen Ängsten. Diese Konfrontation muss jedoch nicht unbedingt in der realen Welt stattfinden.

Mit dem geschickten Einsatz von hypnotischer Trance kann der Klient mit dem Angstauslösern in Kontakt kommen, ohne den Hypnosestuhl zu verlassen. Dies bringt viele Vorteile mit sich, unter anderem dass die Begegnung jederzeit beendet werden kann.

Zustände verändern

Gerade bei Ängsten, Depressionen und ähnlichem spielen Zustände eine wichtige Rolle. Die gesamte Gefühlswelt steckt temporär oder dauerhaft in einem negativen Zustand, der für viele Klienten unentrinnbar scheint. In vielen Fällen wird auch positives ausgeblendet.

In der hypnotischen Trance ist es jedoch möglich das Empfinden der Betroffenen in einen besseren Zustand zu lenken. So kann der gute Zielzustand nicht nur theoretisch beschrieben werden, sondern auch tatsächlich in der Trance erfühlt werden. Dies gibt meistens Hoffnung auf Besserung und ein tatsächliches Ziel.

Die Veränderung von gefühlten Zuständen kann auch eingesetzt werden für den Aufbau eines gestärkten Inneren. Der gefühlte Sinn für sich selbst und ein positives Grundgefühl sind oft ausschlaggebend für eine grössere Resilienz. Dieses kann mit Hypnose auch beeinflusst werden.

Fazit Hypnose Ausbildung für Psychologen

Die Hypnosetherapie ist für die meisten Psychologen ein sehr nützliches Tool, das bei vielen Themen angewendet werden kann. Der Miteinbezug des Unbewussten macht Therapieerfolge auch bei hartnäckigen Klienten möglich. Ausserdem wird der Weg zum Ziel oftmals verkürzt durch die direkte Anregung von Veränderung.

Für eine Hypnose und Hypnosetherapie Ausbildung für Psychologen ist die Hypnose Ausbildung von Grund auf von Jan Mion und Michael Schmidt zu empfehlen.

Die Pflege ist ein spezielles Berufsgebiet. Die Arbeit in der Pflege ist zunehmend stressig. Ausserdem sind die meisten Kunden krank. Und zusätzlich liegt es oft an den Pflegefachleuten das zu tun, für was Ärzte keine Zeit oder kein Interesse haben.

Für Pflegepersonal ist eine Hypnose Ausbildung doppelt lohnenswert, denn die Hypnose kann sowohl für sich selbst genutzt werden, wie auch für die Patienten.

Die wichtigsten Vorteile für ein Lernen der Hypnose für Pflegefachpersonen habe ich hier zusammengestellt.

Für eine Hypnoseausbildung von Grund empfehlen wir die Hypnose Ausbildungen von Dr. Erich Zulauf und Jan Mion.

Hypnose für die Patienten

Im Pflegeberuf hat man Tag ein Tag aus mit Menschen zu tun, die gesundheitliche Probleme haben. Ein paar gut platzierte Worte können viel helfen, das ist den meisten Pflegefachpersonen bekannt. Mit dem lernen der Hypnose können diese Worte noch viel mehr Gutes bewirken.

Nun ist es schon oft bewiesen worden, dass die Hypnose viele positive Einflüsse auf die Gesundheit hat.

Hier ein paar Beispiele:

Hypnose kann dauerhaft den Blutdruck reduzieren

Hypnose führt zu schnellerer Genesung nach Operationen.

Hypnose reduziert die Notwendigkeit von Bluttransfusionen

Leider sind diese Studien im deutschsprachigen Raum oftmals nicht bekannt. Für jemanden, der im Bereich der Medizin arbeitet ist aber solches Wissen sehr förderlich.

Nocebo verhindern

Den meisten Menschen ist die Wirkung von Placebo bekannt. Bei diesem Effekt wirkt ein Medikament aus Zucker o.ä. obwohl kein Wirkstoff vorhanden ist. Die Vorstellung von einem Medikament veranlasst also das Unbewusst dazu eine Verbesserung zu veranlassen.

Was leider die wenigsten kennen und in der Pflege wahrscheinlich noch wichtiger ist, ist der Nocebo Effekt. Dabei wirkt das Medikament nicht, obwohl Wirkstoff vorhanden ist. Das heisst durch ungeschicktes Kommunizieren mit Patienten wird die Wirkung der Medikamente reduziert.

Ein grundlegendes Verständnis von Hypnose macht es nun Menschen in Pflegeberufen möglich diesen Effekt zu verhindern.

Hypnose in der Pflege

Die Hypnose kann also in der Pflege sehr gewinnbringend eingesetzt werden für fast alle Patienten. Nicht nur die psychische Verfassung und die Heilung, sondern die gesamte Gesundheit kann mit hypnotischem Sprechen positiv beeinflusst werden.

Hypnose lernen für dich selbst

Der zusätzlicher Vorteil einer Hypnose Ausbildung ist das Lernen der Selbsthypnose. Wenn man Hypnose von Grund auf gelernt hat, kann man die hypnotischen Fähigkeiten auch bei sich selber einsetzen.

Auch Pflegefachfrauen, die für Hypnosetherapie in Zürich zu mir gekommen sind, erzählen mir, dass Hypnose ihnen geholfen hat ruhig zu bleiben und Stress zu reduzieren.

Gesundheitsförderung

In einem anspruchsvollen Pflegeberuf kann das Nutzen von Selbsthypnose den Stress reduzieren. Auch schon fünf Minuten können einen Ausgleich bieten, auch für die beschäftigten Pflegerinnen und Pfleger. Die mentalen Fähigkeiten, die in einem Hypnosekurs vermittelt werden, können somit auch Burnout Vorbeugung genutzt werden. Die Spannung und den Stress loswerden zu können wird oft als ein Hauptvorteil unserer Teilnehmer genannt.

Effektiv Kommunizieren

Wer hypnotisch sprechen kann, kann auch überzeugend sprechen.

Gerade im Pflegeumfeld, wo oftmals Persönlichkeiten aufeinandertreffen ist es wichtig so effektiv wie möglich zu kommunizieren.

Ich höre immer wieder Geschichten von Konflikten zwischen Ärzten und Pflegepersonal oder in der Pflege untereinander. In solchen Situationen können ein paar hypnotische Worte das Verständnis fördern. Was schlussendlich allen, inklusive dem Patienten, zugunsten kommt.

Zusammenfassung

Die Hypnose zu lernen ist für alle in der Pflege eine gute Investition und allgemein eine gute Idee. Die Möglichkeiten der Hypnose fördern Gesundheit und Heilung, bei sich und andern und machen das Miteinander angenehmer.

Je gründlicher die Hypnose gelernt wird, desto effektiver kann diese eingesetzt werden. Deshalb lohnt es sich etwas zu investieren in ein Lernen von Grund auf.

Jetzt anmelden für die Hypnose Ausbildung:

Eine Hypnoseausbildung kann für die meisten Coaches eine Bereicherung sein. Denn mit der Hypnose hat der Coach den Zugang zu den unbewussten Ressourcen. Das heisst, wer wirklich das aus seinen Klienten herausholen möchte was in ihnen schlummert, sollte Hypnose lernen.

Die konversationelle Hypnose kann dabei auch in allen Gesprächen im Rahmen des Coachings angewendet werden. Es braucht also keine Veränderung des Coachinggesprächs um die hypnotische Sprache mit einzubeziehen.

In meiner Arbeit als Hypnose Coach in Zürich haben mir schon viele Klienten gesagt, dass die Art wie ich das Vorgespräch geführt habe, ihnen auch schon viel geholfen hat. Diese Art des Vorgesprächst ist meist genau die Form von konversationeller Hypnose, die jeder Coach in seine Arbeit einfliessen lassen kann.

Dies ist ein weitere Grund warum Hypnose für Coaches so lohnenswert ist.

Hypnotische Kommunikation

Für den erfolgreichen Coach ist die erfolgreiche Kommunikation ein Muss. Die meisten effektiven Kommunikatoren nutzen deswegen oft auch bereits Anteile der hypnotischen Kommunikation. Meist nicht, weil sie dies als solche kennengelernt haben, sondern weil dies organisch entstanden ist und sie gemerkt haben, dass dies Worte wirken.

Wenn wir die Art überzeugend zu sprechen von erfolgreichen Persönlichkeiten analysieren, finden wir immer wieder hypnotische Sprachmuster. Dies zeigt uns auch wie wirkungsvoll die hypnotische Sprache sein kann.

Weil der optimale Erfolgszustand zu einem grossen Teil auf der Gefühlsebene stattfindet, ist es auch nicht verwunderlich, dass mit Hypnose für Coaches grosse Erfolge erzielt werden. Mit dem gezielten Ansprechen des Unbewussten kann jeder Coach seine Klienten noch voller inspirieren.

Inspiration

Der direkteste Weg einen Klienten zu voller Grösse zu coachen ist es, sie oder ihn zu inspirieren. Motivation, Energie und Durchhaltewillen sind oftmals nicht von Greifbarem gesteuert, sondern davon, wie überzeugt man davon ist etwas zu tun. Der Glauben an sich selbst oder auch an eine Idee kann bekannterweise Berge versetzen.

Aus diesem Grund lohnt es sich für jeden Coach zu lernen, wie man auch hypnotische Weise inspirieren kann, um gleichzeitig auch die Umsetzung der Visionen im Unbewussten anzuregen.

Zustandsveränderung

Fast alles in diesem Bereich spielt sich im Gefühlsbereich ab. Wo auch immer man hin möchte, nur kopflastig kommt man meist nur erschwert ans Ziel.

Das Verändern von Zuständen ist deswegen auch ein grosses Gebiet des Hypnose Coachings. Mit der passenden inneren Gefühlswelt lassen sich grosse Leistungen in vielen Bereichen abrufen. Ob im Sport, im Privaten oder im Beruf.

Unbewusste Veränderung

Wer als Coach gut unterwegs ist, der versteht was es braucht für positive Veränderungen. Jedoch gibt es trotzdem immer wieder Blockaden die Klienten vom Weiterkommen abhalten. Zum Beispiel wenn jemand ganz genau weiss, was zu tun ist, es jedoch einfach nicht tut. Oder wenn ein Klient trotz Erfolgen immer wieder in alte Muster zurückfällt.

Diese Blockaden sind oft auf etwas Unbewusstes zurückzuführen. Mit den Methoden des Hypnose Coachings können diese Hindernisse aus dem Weg geräumt werden.

Gewohnheiten sind ja das, was unser Unbewusstes für uns tut. Aus diesem Grund haben sich Veränderungen im Verhalten, die mit Hypnose erwirkt worden sind, oftmals als sehr dauerhaft herausgestellt.

Entwicklung eigener Lösungen

Es wurde schon oft bewiesen, dass die hypnotische Trance eine Kombination von Konzentration und Kreativität ermöglicht, die sonst so nicht vorkommt. Vielen ist dieser Zustand auch unter dem Namen «Flow» bekannt.

Die Hypnose gibt uns auch Möglichkeiten, um Klienten direkt in diesen optimalen Fluss zu bringen. Dabei findet der Austausch zwischen bewussten und unbewussten Anteilen statt. Dies führt dazu, dass sich oftmals Lösungen wie von alleine finden. Manchmal scheint es wie ein Geistesblitz, jedoch war es das Unbewusste, das sich gemeldet hat.

Wenn wir als Coach also jemanden seine eigenen Lösungen entwickeln lassen wollen, dann sollten wir unsere hypnotischen Fähigkeiten also dahingehend erweitern, dass wir eine solche Alltagstrance entstehen lassen können.

Fazit Hypnose Ausbildung für Coaches

Eine Hypnose Ausbildung lohnt sich für fast alle Coaches, mit fast allen Erfahrungshintergründen. Die hypnotische Kommunikation gibt dem erfolgreichen Kommunizieren eine Gestalt, die viel Bekanntes verbindet und auch zu Kompetenzerweiterungen anregt.

Empfehlung Hypnose Ausbildung für Coaches:

Für Coaches ist die Hypnose Ausbildung von Jan Mion und Michael Schmidt besonders empfehlenswert. Dr. Erich Zulauf war selber jahrelang als Coach in verschiedensten Firmen unterwegs und hat diese Erfahrungen auch in die Ausbildung einfliessen lassen. Beide Kursleiter nutzen in ihren Praxen das Hypnose Coaching um ihre Klienten aus verschiedensten Bereichen auf den Weg des Gelingens zu führen.

Die Hypnose ist auch auf eine Art die Lehre des Unbewussten. Das unbewusste ist in der Hypnose sozusagen unser Hauptansprechpartner. Das heisst wir müssen es nicht nur theoretisch verstehen, sondern auch praktisch.

In meiner Arbeit als Hypnosetherapeut in Zürich arbeite ich auch viel auf intuitiver Ebene.

In den Hypnose von Grund auf Ausbildungen wird deswegen ein grosser Wert darauf gelegt, die Hypnose nicht nur zu verstehen sondern auch zu erfahren.

Dies beinhaltet Übungen und Selbsterfahrungen, die für viele Teilnehmer ebenso wichtig sind wie die Theorie Teile. Die Selbsterfahrung darf nicht fehlen, sowohl als Hypnotiseur wie auch als Hypnotisand, sonst fehlt uns ein integraler Bestandteil der Hypnose. Denn unser Unbewusstes spricht nicht mit Worten mit uns, sondern mit Gefühlen.

Diese Kommunikation können wir verbessern, indem wir unsere Intuition zu trainieren und lernen unserem Bauchgefühl zu folgen. Und das tun wir eben am bestem beim Tun. Um wirklich Hypnose lernen zu können, müssen alle unsere Kanäle offen halten.

Hypnose Fernkurs

Wenn also ein Hypnose Fernkurs auch Übungen beinhaltet, die nicht nur alleine durchgeführt werden können, ist es theoretisch durchaus möglich, die Hypnose als Fernkurs zu lernen.

Jedoch sehe ich das selbe Problem wie bei «Sport zu Hause» oder ähnlichem, nämlich dass ohne direkte Anleitung die Umsetzung sehr schnell nachlässt. Hypnose mit Videos oder Texten zu lernen kann grundsätzlich möglich sein, aber nur wenn man sie dann auch genügend anwendet.

Wenn man aus Geld- oder Zeitmangel Hypnose theoretisch lernen möchte, sollte man sich dementsprechend fragen, ob dies auch wirklich zielführend ist.

Teilnehmer von unseren Hypnose Kursen berichten immer wieder wie wichtig es war, dass sie genug selber üben konnten.

Dass sie selber erleben konnten wie viel hypnotisches Potential in ihnen steckt. Auch das bilden von Übungsgruppen ist natürlich nicht gegeben bei einem Fernkurs.

Das heisst wenn das Ziel ist, grundsätzlich etwas von Hypnose zu verstehen, dann kann man auch einen online Hypnosekurs machen. Wenn das Ziel jedoch ist die Hypnose effektiv anwenden zu können, oder sogar damit zu arbeiten, dann ist ein Kurs mit Übungen doch für die meisten der richtige Weg.

Hypnose als Werkzeug?

Für die meisten ist Hypnose nicht nur ein weiteres Werkzeug im Werkzeugkasten, sondern es wird auch zu einem Lebensstil. Im Einklang mit dem Unbewussten sozusagen. Und dies ist von der Ferne kaum vermittelbar. Im richtigen Moment das richtige zu sagen macht vielfach die Hypnose aus.

Ein wichtiger Aspekt von Hypnose lernen ist auch das miteinbeziehen aller Sinne und der Atmosphäre. Dabei geht vieles unbewusst ab und nicht nur visuell und auditiv.

Eine Mischung aus Präsenzkurs und Onlinekurs wäre wahrscheinlich am sinnvollsten, wenn man in seinem eigenen Tempo Hypnose lernen möchte. Denn so kann über den Fernkurs der Verstand ausgebildet werden und in der Präsenzzeit die Intuition und das Gefühl für Hypnose.

Fazit

Ein Kurs, der die Hypnose nur theoretisch vermittelt, ist nicht wirklich empfehlenswert. Die Vorteile von «on demand» Lernen werden überschattet von all dem was verloren ginge.

Mit pflichtbewusstem Üben des Gelernten könnten eigene Erfahrungen gemacht werden und die Hypnose kann ins eigene Unbewusste übergehen. Das Selbstvertrauen das aus positiver Selbsterfahrung kommt, ist durch kein Motivationsvideo zu ersetzen.

Um auf dem gleichen Level hypnotisieren zu können wie jemand der in einem Präsenzkurs war, sollte jemand der einen Fernkurs besucht sehr viel selber üben, am besten mit verschiedenen Leuten. Dies sollte im Kurs selber angeleitet werden.

Und schlussendlich hat die Hypnose und Hypnosetherapie auch viel mit den Verbindungen zwischen Menschen zu tun und diese sind nur in der Praxis möglich.

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