Hypnosetherapie kann gegen Zittern auf verschiedene Arten helfen. Dies sowohl auf der psychologischen wie auf der physiologischen Ebene.
Die Hypnose kann helfen im Unbewusstsein die richtigen Suggestionen zu geben, um mit dem Zittern aufhören zu können.
Natürlich ist es nicht immer klar getrennt, aber grundsätzlich kann das Zittern ja in zwei Kategorien aufgeteilt werden: in das psychische und in das physische Zittern. Das eine entsteht durch Vorgänge in der Psyche das andere durch Schädigungen an verschiedenen Orten.
Grundsätzlich kann die Hypnose bei beiden Arten von Tremor helfen, jedoch ist die Therapie unterschiedlich.
Bevor Sie Ihr Zittern mit Hypnose behandeln, sollten Sie ärztlich abklären, was die Ursache für das Zittern sein könnte.
Das psychische Zittern wird oftmals durch gewisse Gefühle und/oder in gewissen Situationen ausgelöst. Oftmals ist es auch ein Stresszittern, z.B. in sozialen Situationen. Das Zittern kann natürlich auch durch Gedanken und Vorstellungen ausgelöst werden.
Manchmal sind es nur zitternde Hände, manchmal zittert der ganze Körper oder seltener ein anderer Körperteil. Das Unbewusste kann manchmal ganz schön kreativ sein.
In gewissen Fällen werden die auslösenden Gefühle oder Stimmungen gar nicht bewusst wahrgenommen. Das Ganze kann auch unbewusst stattfinden, sodass das unwillkürliche Zittern der einzige Hinweis sein kann, dass etwas nicht ganz rund läuft. So kann es sein, dass medizinisch alles abgeklärt wurde und wenn sich alles als unauffällig herausgestellt hat, ist oftmals bei Ärzten guter Rat teuer. Eine hypnotherapeutische Abklärung wäre in diesem Fall sinnvoll.
Die hypnotherapeutische Behandlung von psychischem Zittern ist sehr individuell gestaltet. Die grundlegende psychischen Ursachen sind meist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Gewisse Aspekte sind jedoch oft zu beobachten. Der Umgang mit Stress oder Druck ist oftmals ein Thema. Menschen die anfangen zu zittern können oft ein dickeres hypnotisches Fell gebrauchen. Auch die Fähigkeit sich selber innere Ruhe zu verschaffen, muss oft hypnotisch eingeübt werden.
Wenn der Kopf zu kontrollierend ist, können auch die angestauten Gefühle ein Zittern auslösen. Das innere Fliessen zuzulassen und auch den Gefühlen den passenden Raum zu geben kann oftmals helfen.
Schlussendlich ist es auch die Fähigkeit die eigene Energie zu bündeln und zu lenken, statt sie in Zittern verpuffen zu lassen. Ausserdem ist oftmals ein kleines Händezittern bei vielen z.B. bei Auftrittsangst sichtbar aber fällt grundsätzlich nicht weiter auf. Hier ist es oftmals eher eine Frage der Interpretation. Wenn wir von «nervös» zu «freudig erregt» wechseln, dann kann das schon die passende Veränderung sein.
Was auch immer bei Ihnen passt: Es gibt als viele Herangehensweisen bei Hypnosetherapie gegen Zittern. Eine Therapie ist auch möglich, wenn nicht im Vornherein klar ist, was das Zittern auslöst.
Es gibt viele körperliche Ursachen für unkontrollierbares Zittern. Diese sind oftmals neurologischer Art. Schäden im Gehirn, z.B. von Trauma, Tumor oder Schlaganfall können ein solches auslösen. Aber auch Krankheiten wie Parkinson sind bekannt für das Zittern, das sie auszeichnen.
Es ist natürlich zu bedenken, dass körperliche Schäden meist resistenter sind gegenüber Veränderung als psychische Fehlleitungen. Ein Wiederaufbau braucht Zeit, auch wenn wir Hypnose nutzen.
Ausserdem haben wir natürlich in alles Behandlungen keine Erfolgsgarantie.
Trotzdem können wir mit Hypnotherapie in die gewünschte Richtung Einfluss nehmen.
Das Gehirn ist plastisch, das wissen unterdessen nicht nur Neurologen. Und was veränderbar ist, das können wir auch hypnotisch zu dieser Veränderung anregen. Wenn das Gehirn geschädigt ist, können wir mittels Hypnose die Selbstheilung anregen. Sind wir damit erfolgreich, können wir in gewissen Fällen den Tremor reduzieren oder sogar ganz loswerden.
Dabei nutzen wir das gesamte Spektrum der medizinischen Hypnose um den Körper auf Selbstheilung einzustellen. Von bildlichen Metaphern bis zu unbewussten Direktiven, kann alles einen positiven Einfluss auf die Regeneration des Gehirns haben.
Die Behandlung von Zittern bei Krankheiten wie Parkinson kann auch eine Möglichkeit sein, es ist jedoch meist erhaltend und nicht wieder aufbauend. Dies soll nicht die Hoffnung nehmen, sondern einfach übertriebenen Erwartungen vorbeugen.
Die Regeneration kann angeleitet werden, Hypnose ist jedoch keine Magie, bei der der Hypnosetherapeut mit einem Schnippen Hirnschäden behebt. Gerade die Wiederholung macht im Gehirn vieles aus.
Hypnose kann bei vielen Arten von Zittern helfen. Ob Aktionstremor oder Ruhetremor macht meist keinen Unterschied. Es gilt sowohl für psychisches wie physisches Zittern. Die Behandlung, sowie die erwartete Dauer sind dabei jedoch unterschiedlich.
Es wird angenommen, dass rund ein Fünftel aller Menschen mit Schüchternheit zu kämpfen haben. Manche akzeptieren es und zählen das eingeschüchtert sein zu ihren Charaktereigenschaften. Andere suchen nach einem Weg die Schüchternheit loszuwerden. Wenn du das liest gehörst du wahrscheinlich zu der zweiten Gruppe.
Hypnose hilft bei Schüchternheit auf unbewusster Ebene. Da die Schüchternheit viel mit der eigenen gefühlten Identität und der Beziehung zur Aussenwelt zu tun hat, ist die Hypnosetherapie sehr geeignet um Schüchternheit loszuwerden.
Alte Glaubenssätze und Blockaden können aufgelöst werden und wir können so Platz machen für ein natürliches, gesundes Selbstbewusstsein.
Wie das ganze funktioniert erkläre ich dir hier. Damit wir die von Grund auf die Schüchternheit therapieren können, müssen auch die Gründe können
Es gibt viele Theorien darüber wie Schüchternheit entsteht. Die Wissenschaft hat viele Eigenschaften erkannt, die schüchternes Verhalten begünstigen können. Dazu gehört auch die Wahrnehmung der Welt. Auch verschiedene Zentren im Gehirn werden dafür verantwortlich gemacht und die sogar teilweise Scheu als Resultat von genetischer Vererbung angesehen.
Manche sagen die Introvertiertheit sei der Auslöser und es sei einfach eine unveränderliche Eigenschaft.
Da mag ja vieles stimmen, jedoch ist das erstens etwas zu kopflastig und zweitens bin ich bei belastenden Eigenschaften kein Fan von «das ist halt so, da können wir nichts machen ausser lernen damit umzugehen». Denn meine Erfahrung zeigt mir, dass wir mit der Bereitschaft etwas zu ändern auch meistens etwas ändern können.
Und sowieso: schüchterne Menschen haben ja generell die Tendenz zu viel zu denken. Also finde ich dass wir es uns etwas einfacher machen können: Scheu kommt von eingeschüchtert sein. Wenn mich andere Menschen einschüchtern, dann reagiere ich logischerweise mit Scheu. Die Ausnahme sind nur die scheuen Menschen, die überkompensieren. Aber grundsätzlich entsteht das unwohle Gefühl aus der Präsenz von anderen Menschen.
Also ist die Schüchternheit ein Resultat von der Beziehung von «Ich und die Anderen». Wenn «die anderen» gefühlt gross sind und ich mich klein fühle, dann ist die Angst eine logische Reaktion.
Doch wie entsteht dieses «Ich klein, andere gross»?
In den vielen Stunden in denen ich mit Menschen mit sozialen Ängsten gearbeitet habe, gab es kaum eine, in der wir nicht über die Erziehung geredet haben.
Kein Lebewesen denkt von sich aus, dass «die Anderen» wichtiger seien als man selbst. Solches Denken und vor allem Fühlen ist fast immer ein Resultat von Erziehung.
Viele Eltern meinen es nicht böse, wenn sie ihren Kindern eine gewisse Art von Manieren eintrichtern wollen. Jedoch wird dabei oft das «Ich» vom «Man» überschattet.
Wenn im öffentlichen Verhalten ein zu grosser Wert auf «Was denken die anderen» gelegt wird, dann wird die eigene Entfaltung Stück um Stück gehemmt.
Wenn es keine Übereinstimmung gibt, sind entweder sind die eigenen Gefühle wichtiger oder die der Anderen.
Wenn man nun als braves Kind mit dieser Denkweise in die Welt geschickt wird, kommen oftmals auch noch Erfahrungen negativer Art dazu.
Wer gelernt hat, dass man sich zurücknimmt hat kaum eine Chance gegen die anzukommen, die das nicht tun.
Also erkennt unser schlaues Unbewusstes die soziale Interaktion als Quelle für seelischen und teilweise sogar körperlichen Schmerz.
Da Schmerz und verletzt sein gar nicht toll ist, fängt es an uns davon schützen zu wollen. Und wie kommuniziert das Unbewusste das etwas gefährlich ist? Mit Hemmungen und Angst.
Genau so wie wir gelernt haben, dass man nicht auf die Herdplatte fassen soll, haben Erziehung und Erfahrung «die Anderen» scheinbar gross und gefährlich gemacht.
Wenn im Konfliktfall die Gefühle und Bedürfnisse der Anderen Vorrang haben, ist die einzige Lösung den Konflikt zu vermeiden. Es findet also ein sich zurückziehen und eben einschüchtern statt.
Die meisten schüchternen Menschen sind sehr empathisch. Das ist eigentlich eine gute Sache. Aber nur weil man ein grosses Herz hat, sollte man nicht jeden reinlassen.
Wer zu sehr aus der Sicht der anderen die Welt anschaut, der ist oftmals zu wenig bei sich.
In solchen Fällen ist es klar, dass man sich zurück zieht. Wer noch nicht entscheiden kann bei wem sie oder er mitfühlt, der muss sich halt zurückziehen um etwas Energie für sich selber zu halten.
Bei Kindern ist eine gewisse Schüchternheit ganz normal. In gewissen Phase gehört es sogar zur gesunden Entwicklung dazu. Dabei pendelt sich eben dieses Verhältnis von «Ich und die Anderen» ein. Und wer erste Erfahrungen damit macht, was für Arschlöcher andere Kinder sein können, dem kann man eine gewisses Zurückschrecken nicht übel nehmen.
Der ausgeglichene Erwachsene sollte jedoch die eine oder andere Methode gelernt haben um mit anderen Menschen umzugehen. Ob diese sympathisch sind oder nicht.
Auch sollten gewisse Fehler der Erziehung ausgemerzt worden sein. Eine der schlimmen Erkenntnisse des Erwachsenwerdens sollte gewesen sein, dass man gemerkt hat, dass Mama auch nicht immer Recht hatte und man darum auch nicht immer anderen den Vortritt lassen muss.
Wenn man aber immer noch übermässig schüchtern unterwegs ist als Erwachsener, dann kann das ein Hinweis sein, dass dies noch nicht natürlich passiert ist.
Wenn man also erwachsen ist und immer noch mit der Schüchternheit zu kämpfen hat, dann ist es möglicherweise Zeit etwas im Inneren zu ändern.
Gewisse meiner Klienten die von Schüchternheit geplagt sind, erzählen mir, dass viele Menschen um sie herum gar nicht merken, wie schüchtern sie eigentlich sind. Oftmals denkt die Umgebung dass jemand der eigentlich schüchtern ist, diese Person sei kühl oder arrogant. Andere überdecken ihre soziale Unsicherheit mit Überschwänglichkeit, die schlussendlich auch das gegenüber abschreckt.
Dies ist zwar ein guter Weg um sozialen Situationen aus dem Weg zu gehen (z.B. indem man einfach nicht eingeladen wird), jedoch ist es für gute soziale Interaktionen nicht sonderlich förderlich. Im Gegenteil kann es das Problem noch verschlimmern, da ein arrogantes oder aufdringliches Auftreten allgemein zu Ablehnung führt, welche dann zu mehr Einschüchterung führt welches dann zu mehr Abwehr und Arroganz führt.
Dieser Kreis sollte also möglichst bald durchbrochen werden und durch ein gesundes Selbstbewusstsein ersetzt werden.
Was kann man also gegen Schüchternheit tun? Hypnose natürlich
Die Schüchternheit gilt als Krankheit, wenn deswegen ein grosser Leidensdruck besteht. In einem solchen Fall spricht man von einer soziale Phobie, die als psychische Störung gilt. Der Übergang ist fliessend und deshalb gilt bei beidem etwa dasselbe.
Es gibt viele Tipps wie man Schüchternheit überwinden kann. Jedoch ist eine bewusste Veränderung des Verhaltens oftmals nicht die gesamte Lösung. Viel zu oft wird sich dann etwas vorgenommen um mutig oder selbstbewusst aufzutreten, nur um dann im Moment wieder eingeschüchtert zu reagieren.
Natürlich gibt es einen Platz für Mut in solchen Fällen, jedoch muss das Verhältnis «Ich und die Anderen» grundsätzlich geklärt werden.
Nur wenn wir auch unbewusst und instinktiv das selbstbewusste Verhalten an den Tag legen, ist es möglich dauerhaft die Schüchternheit zu überwinden. Das Selbstbewusstsein muss also so oder so von innen und von selbst kommen.
Um diese Veränderungen auf tiefster Ebene zu schaffen, gibt es kaum eine bessere Möglichkeit als die Hypnose. Wenn wir mit Hypnosetherapie Schüchternheit durch etwas nützlicheres ersetzen kommen die Veränderungen oftmals wie von ganz alleine. Sodass eben nichts mehr gespielt werden muss, sondern es anstatt wirklich gefühlt wird.
Wer mit vollem Herzen hinter sich stehen will, die oder der sollte sich auch erlauben alles zu fühlen was da ist. Und genau das ist ein wichtiger Teil davon, mit Hypnose Schüchternheit loszuwerden. Denn in der hypnotischen Trance findet ein Zusammenkommen statt von all den Teilen, die sonst unabhängig voneinander funktionieren.
Man kann diese Teile als Herz und Kopf ansehen oder als das innere und das äussere Ich oder als das Unbewusste und das Bewusste. So oder so müssen alle Teile an einem Strang ziehen wenn man selbstbewusst und sicher sein will.
Wenn die andern gross scheinen und mal selber klein, dann müssen wir diese Ansicht ändern. Wie man selber innerlich wächst wüssten eigentlich die meisten. Gerade wenn man in gewissen Situationen ruhig bleiben möchte, wird einem geraten, die innere Mitte zu finden.
Da ist aber nicht nur Ruhe, sondern vor allem auch Kraft. Denn wie wir sagen, liegt nicht in der Ruhe die Kraft, sondern die Ruhe in der Kraft. Wer kräftig ist, kann auch ruhig bleiben. Das bestätigt uns nicht nur der Bär.
Wenn wir diese innere Kraft hypnotisch aktivieren und dem starken Herz erlauben nur für uns zu schlagen, dann werden kann dieses Wachstum entstehen. Die andern werden so kleiner, während man selber grösser wird.
So klären wir auch das Verhältnis. Wenn die eigenen Gefühle so intensiv werden dürfen, dass die anderen überschattet werden, dann wird es auch klar, welche wichtiger sind.
Wenn wir unsere Einschränkungen und Hemmungen lernen zu überwinden, können wir auch mit Hypnose die Schüchternheit überwinden.
Wer schüchtern ist, möchte oftmals aus sich herauskommen. Doch oftmals wird man dabei von gewissen Blockaden aufgehalten. «Darf ich denn nur für mich schauen» werde ich oftmals gefragt. «Ja» sage ich gewöhlich «Wer seinen eigenen Rucksack nicht stemmen mag, der soll sich keine andern aufladen (lassen)».
Mit Hypnose können wir das Korsett der Erziehung etwas weiter machen, damit es Luft zum Atmen gibt. Meistens müssen wir nicht alles was uns beigebracht wurde wegschmeissen, aber wir müssen aussortieren was nicht passt und was hemmt. So können wir die inneren Blockaden lösen und mehr Selbstbewusstsein entwicklen mit Hypnose.
Wenn der Raum der Möglichkeiten erweitert wird, wird es auch möglich aus sich herauszukommen. Wenn die eignen Gefühle nicht mehr angezweifelt werden, dann erlaubt man sich meistens sie auch zu zeigen.
Schüchternheit ist ja grundsätzlich auch eine Art sich zu schützen. Wenn wir aber nicht mehr einfach nur soziale Situationen vermeiden möchten, dann brauchen wir einen anderen Selbstschutz in solchen Momenten. Am besten funktioniert es, wenn wir lernen innerlich zu zu machen. Ein dickeres Fell wachsen lassen sozusagen.
Mit den Methoden der Hypnosetherapie können wir genau das im Inneren anregen. Dafür gibt es verschiedene Arten der Suggestion, wichtig ist es jedoch, das äussere vom inneren so abzugrenzen, dass das Gute drinnen bleibt und das Schlechte draussen.
So ist es möglich die innere Atmosphäre so zu schützen, dass man selbstbewusst und frei von Schüchternheit unterwegs sein kann.
Wenn man anfängt auf der Unbewussten Ebene auch zu kommunizieren und Einfluss zu nehmen, dann können wir auch etwas gegen mögliche Einsamkeit und Isolation tun. Denn wenn wir uns erlauben Menschen aufzuteilen in solche die uns wichtig sind und solche die uns egal sein dürfen, dann können wir uns dort öffnen wo es gut ist und dort schliessen wo es nicht passt.
Dies fördert die soziale Kompetenz und lässt auch kreative Möglichkeiten zu, auch mit Menschen die nicht vertraut sind.
Wir haben gesehen, dass der Umgang mit dem Äusseren wesentlich von der Ausprägung des Inneren abhängt. Wie wir unsere Umwelt wahrnehmen, bestimmen wir selber. Oder besser gesagt, unser Unbewusstes bestimmt das.
Wenn wir also die wesentlichen inneren Abläufe, die die Schüchternheit erhalten, loswerden wollen, dann brauchen wir einen Zugang dazu. Nur sich etwas bewusst vorzunehmen, das reicht meistens nicht.
Deswegen ist die Hypnose bei Schüchternheit die beste Wahl. Denn mit den Methoden der Hypnosetherapie können wir gezielt Veränderungen auf unbewusster Ebene anbringen, die Stück um Stück die Schüchternheit abbauen und mit Hypnose die Entspanntheit fördern.
Wer mangelndes Urvertrauen hat, der wird dies früher oder später merken. Irgendwann im Leben fehlt das gewisse Etwas. Das Urvertrauen ist die Basis für die meisten guten Gefühle im Leben. Es ist auch die Basis für Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein.
Es heisst, man könne nur in frühster Kindheit das Urvertrauen aufbauen. Jedoch ist es mit den speziellen Eigenschaften der Hypnose möglich versäumtes Urvertrauen nachzuholen.
Das Urvertrauen ist grundsätzlich eine innere Atmosphäre oder Stimmung. Wenn die Kindheitsatmosphäre positiv war, dann wird das Unbewusste dies als Grundstimmung beibehalten. Die Informationen über die Beschaffenheit der Welt werden von den Eltern dem Kind übertragen. Diese Infos werden als Grundgefühl im Unbewussten gespeichert und haben das Ziel das Kind auf das Leben vorzubereiten. Wer in einer kalten Welt lebt, sollte nicht zu viel Vertrauen haben. Wer jedoch von liebevollen und Fürsorglichen Menschen umgeben ist, kann auch nach Lust und Laune Kind sein.
Kleinkinder haben noch kein Wissen darüber wie die Welt sein sollte. Jedoch sind sie noch voll mit ihren Bedürfnissen verbunden. Diese sind bei den meisten ziemlich ähnlich. Wenn diese Bedürfnisse nach Geborgenheit, Nestwärme etc. erfüllt werden, dann erlebt das Kind sich auch positiv. Es lernt, wie gut es sich fühlen kann. Das es bekommt, was es braucht und sich wünscht.
Wenn die Gefühle positiv erwidert werden, dann bleibt das Kind mit den Gefühlen verbunden. Es merkt, dass diese erwünscht sind und «gut» sind.
Werden die Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse des Kindes jedoch ignoriert oder abgelehnt, lernt es, diese wegzusperren oder wegzudrücken. Es kommt zu einem Mangel in einem oder mehreren Bereichen. Das Urvertrauen in die Welt wird verringert. Das Kind lernt, dass sein Ich und die Gefühle keinen hohen Stellenwert in der Welt haben.
Wenn das Urvertrauen fehlt, ist der Grundzustand und das Grundgefühl nicht positiv. Dies kann sich in vielen Bereichen zeigen. Vieles fühlt sich nicht richtig oder nicht richtig gut an. Sogar beruflich erfolgreiche Menschen können diesen Mangel erleben, indem sie ihren Erfolg nicht spüren.
Mit mangelndem Urvertrauen scheint man immer im Hintertreffen zu sein. Die allgemeine Stimmung ist nicht gut und man ist auch eher ängstlich und nicht sehr robust. Diese Angst kann sich auch in Wut ausdrücken, wenn man gelernt hat, dass Trauer Schwäche ist.
Mit einem schwachen Fundament kann auch nicht viel anderes Vertrauen aufgebaut werden. Wder in sich selber noch in andere. Wer gelernt hat, dass man auch bei den nächsten Leuten enttäuscht werden kann, dem fällt es zum Beispiel oftmals schwer positive Liebesbeziehungen aufzubauen.
Wer nicht mit seinen Gefühlen verbunden ist, oder diese als weniger wichtig empfindet, der weiss auch nie wirklich, ob es richtig ist was sie oder er tut.
Es scheint immer etwas zu fehlen.
Die allgemeine Meinung besagt, dass es nicht mehr möglich ist das Urvertrauen aufzubauen. Wer jedoch Hypnose gelernt hat, der weiss, dass es immer möglich ist etwas zu ändern. So sagen wir auch, dass es nie zu spät ist für eine schöne Kindheit.
Die Hypnose gibt uns die Möglichkeit uns das zu geben, was noch fehlt. Dies ist nicht gemeint als Veränderung der Kindheitserinnerungen, sondern als verbessern des Urvertrauens und des positiven Grundgefühls.
Mit Hypnose können wir das Innerste ansprechen, das allen Widrigkeiten getrotzt hat. Wenn wir nämlich fühlen, dass etwas fehlt, dann wissen wir auch wo dies sein sollte und wie sich das anfühlen soll. Durch diese Vorstellung von Ziel ist es auch möglich, das was von aussen gefehlt hat von innen zu holen.
Meistens können wir so hypnotisch das Urvertrauen aufbauen, auch wenn die Kindheit nicht optimal war.
Die Hypnosetherapie zielt nicht direkt darauf ab, die Erinnerung an die Vergangenheit zu ändern oder zu vergessen was war, sondern es ist vor allem unser Ziel das was daraus unbewusst gelernt wurde zu ändern. Wir können die Vergangenheit nicht ändern, aber wir können verändern wie wir damit umgehen. Wir können andere Lektionen und ein anderes Gefühl daraus ziehen.
Der Mangel an der positiven Grundstimmung ist daraus entstanden, dass uns die Umgebung beigebracht hat, dass sie nicht vertrauenswürdig ist. Ob die Eltern oder andere das verursacht haben: Irgendwie ist es übernommen worden. Dies hat vor allem stattgefunden, weil man als Kind nicht die Möglichkeit hat seine Umgebung zu verlassen. Man musste sich also innerlich anpassen.
Wenn wir aber mit den Möglichkeiten des Erwachsenen daran gehen, ist eine Veränderung möglich. So machen wir neue Wege frei zu inneren Ressourcen, die es erlauben die innere Atmosphäre positiv zu stimmen.
Wenn wir die alten negativen Situationen loslassen können, gibt das Platz für neue, positive Gefühle. Diese innere Stimmung erlaubt es auch die Sicht auf sich selber zu verändern und aus den Vollen zu schöpfen.
Auch wenn das für viele mit mangelndem Urvertrauen unvorstellbar scheint: damit verbunden ist auch die Erkenntnis, dass einem nichts fehlt und auch im Innersten nichts kaputtgemacht worden ist.
Das heisst solange man einen Puls hat, ist es möglich ein neues Grundgefühl zu entwickeln.
Auch mit negativen Erfahrungen als Kind ist es mit Hypnose möglich ein Urvertrauen aufzubauen. Durch die Möglichkeiten der Hypnosetherapie haben wir Zugriff auch auf tief verwurzelte Lerninhalte und können diese passend verändern.
Die Wut ist zwar in jedem Menschen auf die eine oder andere Form vorhanden, jedoch ist der Umgang mit der Wut in der modernen Gesellschaft oft schwierig. Aggression wird oft als etwas schädliches und gewalttätiges wahrgenommen.
Umso schwieriger ist der Umgang mit übermässiger Wut, die sich als Jähzorn oder Aggressionsprobleme zeigen können. Oftmals wird die Wut unterdrückt bis zum heftigen Ausbruch oder die Wut gegen sich selber gewendet und wirkt so selbstschädigend. Den Jähzorn bekämpfen alleine wirkt meist nicht dauerhaft um die inneren Aggressionen zu bewältigen.
Übermässig aggressives Verhalten ist sehr oft nicht zielführend und kann Probleme noch schlimmer machen. Deshalb ist der sinnvolle Umgang mit Gefühlen der Wut und des Zorns ist wichtig für ein erfolgreiches Leben. Wenn man unterdrückte Gefühle mit sich herumträgt ist dies auch nicht hilfreich für die Gesundheit und es können unterdrückte Aggressionen entstehen.
Hypnosetherapie kann helfen mit der Wut umgehen zu können. Als Aggressionstherapie eignet sich Hypnose vor allem weil wir die unbewussten Ursachen der Wut direkt angehen können. Ob sich die Wut gegen andere richtet oder gegen sich selber: Hypnose kann das Problem an der Wurzel angehen.
Denn das Gehirn ist wandelbar, also ist der Zorn keine unveränderlicher Bestandteil der Persönlichkeit sondern kann in positiv beeinflusst werden und so können wir auf positive Art angestauten Zorn loswerden.
Wenn Sie aufhören möchten jähzornig oder cholerisch zu sein, dann kann Ihnen Hypnosetherapie in Zürich weiterhelfen. Die Hypnose ist sehr gut geeignet um Wut und Aggressionen abbzubauen.
Wir können vieles lesen im Internet und in Bücher über Wut und wie sie entsteht. Diese Ansichten sind jedoch oftmals ziemlich kopflastig und helfen im Praktischen nicht sonderlich viel weiter.
Deshalb schlage ich eine hypnotische Sicht auf die Wut vor. Aus der Sicht des Unbewussten gibt es keine unbegründete Wut. Die Wut hat also so oder so einen Zweck, auch wenn dieser für den bewussten Verstand vielleicht nicht sichtbar ist oder die Wut als übertrieben angesehen wird.
Jedes Lebewesen braucht Aggression mindestens um sich zur Wehr zu setzen. Viele nutze es auch um zu bekommen was sie wollen.
Meist ist die Wut jedoch am stärksten bei der eigenen Verteidigung. Der Tiger, der in die Ecke gedrängt wird, reagiert am aggressivsten.
Oftmals wird die Wut auch ausgelöst als Ersatzgefühl. Das Unbewusste lässt sie entstehen als Selbstschutz.
Wer sich in einer Umgebung bewegt hat, in der Gefühle wie Trauer, Enttäuschung oder Überforderung als schwach galten, der nimmt oftmals die Wut als den «stärkeren» Ersatz. Oftmals ist übertriebene Wut ein Ersatz von anderen unterdrückten Gefühlen.
Diese Umleitung der Emotionen macht es für standardisierte Wut- und Aggressionstherapie schwieriger etwa zu ändern. Die Verletzlichkeit, die sich der Choleriker eingestehen müsste, ist genau das was das Unbewusste verteidigen will mit der Wut.
Die Angst als aufs Dach zu kriegen ist in solchen Fällen stärker. Diese Entstehung passiert meistens unbewusst und die Betroffenen merken einfach, dass der Stress steigt und sie anfangen zu kochen vor Wut.
Um mit Hypnose Aggressionen in den Griff zu kriegen und Wut abzubauen müssen wir also dem Unbewussten klar machen, dass dieser Schutz nicht mehr nötig ist. Dass man durch negative Gefühle nicht direkt schwach wird.
Wut ist kein Zeichen von Stärke. Der grosse Hund muss nicht so viel bellen wie der kleine und der Mensch der sich stark fühlt, muss auch nicht dauernd aggressiv oder zornig sein. Die Betonung dabei liegt auf «dauernd», denn wie gesagt ist eine natürliche, gesunde Aggression in jedem Fall nötig. Für sinnvolle Aggressionsbewältigung sollte die natürliche von der übertriebenen Wut getrennt werden.
Wenn man den Umgang mit den «schwachen» Gefühlen lernt, dann ist es auch möglich die Wut in den Griff zu kriegen und unterdrückte Aggressionen abbauen.
Das heisst nicht zwingend, dass sie nicht mehr da ist, sondern dass sie sich nicht mehr unkontrolliert entlädt.
Wie gesagt sind viele Menschen, die zu oft wütend sind, meist enttäuscht oder anderweitig verletzt. Ausserdem können viele andere Gefühle hinter der Wut stecken. Wir wissen jedoch: Es gibt keine innere Wut ohne Grund. Nur manchmal ist dieser Grund nicht bewusst erkennbar. Unbewusst hat es jedoch immer eine Ursache.
Diese Gefühle wollen viele Menschen nicht haben, schlussendlich um sich zu schützen. Wenn dies nun aber umgeleitet wird in die Wut, diese aber auch nicht ausgelebt werden darf, dann hat die Wut kein Ventil. Dies erhöht den inneren Druck und Anspannung.
Es ist wie bei einem Vulkan: je grösser der Druck wird, desto grösser wird dann auch der Ausbruch. Beim Menschen dann halt in der Form vom Wutausbruch. Die Tendenz die Gefühle in sich hineinzufressen bis man explodiert, wird auf Englisch passenderweise «Intermittent explosive disorder» genannt.
Solche Wutausbrüche und Ausraster werden in den meisten Situationen als negativ bewertet. Viele Betroffene werden dann wütend auf sich selber. Die Aggression zeigen sich manchmal auch in anderen Verhaltensweisen wie z.B. Nägelkauen oder anderem selbstschädigenden Verhalten.
Je mehr Grade der Abstraktion wir haben, desto komplizierter wird die Aggressionsproblem Behandlung. Wenn wir Enttäuschung in Wut überführen und Wut dann zu Selbstschädigung, dann ist es nicht mehr ganz offensichtlich woher was kommt. Und das verwirrt viele Menschen, dass sie kochen vor Wut, aber oftmals nicht genau wissen warum.
Die schlechtesten Tipps zum Thema Wut und Aggression sind die, die zu «Vergebung» oder ähnlichem raten. Gerade bei Frauen, bei denen Zorn als noch negativer bewertet wird als bei Männern, ist dieser Umgang mit den Zornausbrüchen beliebt.
Jedoch ist diese Vision der Welt wo alle mit erleuchtetem Grinsen auf der Wiese sitzen und gegenseitig nett zu einander sind, ist vielleicht in Theorie schön. Aber in der Realität hat der Tiger die Krallen nicht nur zur Maniküre.
Jedes Mal wenn man seine Wut «weg haben» will, ohne die Ursache zu ändern ist das eine Form von Selbstablehnung. Genau die Art von nachgeben, die das Unbewusste mit der Wut verhindern will.
Die Wut wird also schlimmer anstatt besser, wenn wir sie nicht rauslassen in der passenden Form. Denn Sie muss nicht immer nur in der Form von Streit oder sogar Gewalt rauskommen.
Deshalb ist es wichtig mit sich ehrlich zu sein: Man muss die Wut rauslassen um den Zorn loslassen zu können.
Jedoch sollte es kaum je impulsive «blinde Wut» sein, sondern sogenannte natürliche Aggression.
In der Hypnose lenken wir die Wut dorthin wo sie hinpasst. Wir haben immer wieder Konflikte im Leben wo es wichtig ist sich durchzusetzen. Wenn wir die Wut insofern unter Kontrolle bringen, dass wir sie im richtigen Moment einsetzen können, dann haben wir schon viel gewonnen.
Mit dem richtigen Ausleben von natürlicher Aggression ist es möglich sich auf passende Art zu schützen und manchmal auch durchzusetzen. Wie wir eingangs gesagt haben, ist es wichtig die Wut zulassen zu können, aber dies am richtigen Ort und in der richtigen Form. Die Form die Schaden verhindert und den eigenen Erfolg unterstützt.
Der erste Schritt ist also die Erlaubnis, die Wut haben zu dürfen und der zwei ist es, sie am richtigen Ort zu haben, so ist es möglich die Jähzorn in den Griff zu bekommen. So soll Therapie bei Aggressionen nicht etwas wegnehmen, sondern eine Lenkung der Gefühle in passende Richtung ermöglichen.
Damit die Wut wirklich dauerhaft wegbleibt und wir auch in den meisten Momenten in Balance bleiben können, müssen wir das angehen was dahinter steht. Die innere Wut abbauen kann eine gewisse Zeit dauern.
Dies ist aber nicht möglich, wenn man sich dafür noch nicht stark genug fühlt. Denn wenn die Gefühle der Trauer und die Überforderung immer noch als etwas gelten was zu verhindern ist, dann können wir sie nicht direkt angehen.
Als machen wir in den meisten Fällen also eine Stärkung, um stark genug zu sein, um zu seinen Gefühlen zu stehen und Aggressionen unter Kontrolle zu bekommen. Die Hypnose ist dafür ideal geeignet.
Wenn man die echten Gefühle nicht mehr bekämpft bringt das inneren Frieden und reduziert so auch den Ärger und die Gereiztheit. So können wir Aggressionsprobleme in den Griff bekommen und innere Wut loswerden.
Als letzter Schritt nutzen wir die Methoden der Hypnosetherapie um die Wurzeln der Wut anzugehen. Was auch immer das für emotionale Wunden und alte Verletzungen sind, das Ziel ist die Heilung. Sobald dies wirklich abgeschlossen ist, ist es auch möglich die Wut loslassen zu können.
Auch ist ein gewissen inneres Wachstum ein wichtiger Schritt in der Aggressionstherapie. Für die Aggressionsbewältigung ist es vielfach nötig eine gewisse innere Grösse zu entwickeln, die es möglich macht über den kleinen Dingen zu stehen. MIt Hypnose können wir Wutausbrüche in den Griff bekommen Aggressionen loswerden und unterdrückte Wut rauslassen.
So ist es möglich zu lernen, wie man mit den Gefühlen umgehen kann, ohne gerade schwach zu werden. In den Situationen, in denen früher automatisch die Wut hochgekocht ist, kann das Unbewusste darauf vertrauen, dass es auch ohne übermässige Wut geht.
Eine übertriebene Wut ist oft ein Hinweis auf eine unbewusste Verletztheit oder Trauer. Denn wo Trauer und Verletzungen sind, sind auch meistens Wut und Aggressionen. Der erste Schritt im loswerden von Aggressionen ist also der Mut zu fühlen, was wirklich dahinter steckt.
Hypnosetherapie ist ein sehr guter Ansatz für die Therapie von Aggressionsproblemen. Mit Hilfe der Hypnose ist es möglich unbewusst Vorgänge zu entdecken und positiv zu beeinflussen. Denn sogar scheinbar grundlose Wut hat immer eine Ursache.
Gefühle sind im allgemeinen schwer zu kontrollieren, denn bewusst können wir sie nur stoppen und dieser Damm bricht dann irgendwann. Deshalb ist es sinnvoller z.B. mittels Hypnose zu lernen wie man die natürliche Aggression lenken kann, z.B. um etwas schweres zu erreichen.
Die Angst vor dem Autofahren kann einem ziemlich in die Quere kommen. Die Freiheit, die einem ein Auto gibt, kann von der Fahrangst sehr getrübt werden. Manchmal verliert man sie sogar ganz, wenn man nämlich wegen der Angst aufhören muss Auto zu fahren. Oftmals schämen sich betroffene oder fürchten sich davor belächelt zu werden. Etwa nach dem Motto «Was der 16 Jährige Amerikaner kann, sollte ich doch schon lange können.»
Doch die Fahrangst kann jeden treffen, auch solche die vorher die lässigsten Autofahrer waren. Auch ist die Fahrangst ist kein Hinweis auf mentale Schwäche, im Gegenteil, wie ich nachher noch zeigen werde. Leider wird sogar bei Fahrschulen der offizielle Ausdruck «Angsthasen» gebraucht,, was auch nicht zum Selbstbewusstsein beiträgt. Trotzdem oder deshalb ist Hypnose sehr oft erfolgreich.
Wenn Sie sich dafür interessieren wie Hypnosetherapie gegen Ihre Angst helfen kann, dann sollten Sie weiterlesen.
Vorweg kann ich schon mal sagen: Mit Hypnose kann man Fahrangst sehr gut behandeln.
Die Angst vor dem Autofahren ist eine spezifische Angst, die aber viele Ausprägungen haben kann. Die sogenannte Amaxophobie reicht vom mulmigen Gefühl bis hin zur totalen Panik, wenn man selber am Steuer sitzt. Etwas seltener gilt die Angst dem Auto im Allgemeinen, also auch wenn man Beifahrer ist.
Ausserdem kann sich die Angst vor dem Autofahren auch nur in gewissen Situationen zeigen, wie z.B. für Städter aus Zürich nur auf der Autobahn oder umgekehrt nur an Orten mit vielen Fussgängern. Auch Baustellen, Autobahneinfahrten, Drängler oder Beobachter können Auslöser für die Angst sein.
Die Fahrangst kann auch mit anderen Ängsten in Verbindung stehen, so z.B. mit der Platzangst oder der Angst vor Tunnels. Gerade in der Schweiz gibt es auch Fahrangst in Kombination mit Höhenangst, zum Beispiel auf schmalen Bergstrassen.
Alles in allem ist die Fahrangst eine sehr vielseitige Angst bei der vieles zusammenkommen kann. Gerade deshalb ist es sinnvoll, alle beteiligten Aspekte miteinzubeziehen bei der Behandlung.
Es gibt viele Theorien und Erfahrungsberichte darüber, wie Angst beim Autofahren entsteht. Manchmal kann es aufgrund von einem schlimmen Erlebnis sein, manchmal weiss man nicht wieso sie entstanden ist.
Was klar ist aus hypnotischer Sicht ist, dass das Unbewusste aus irgendeinem Grund diese Situation zur Gefahr erklärt hat.
Die unterschiedlichsten Ausprägungen schliessen wahrscheinlich daher, dass der Mensch noch nicht lange Auto fährt. Dass ein Bär gefährlich ist, wenn wir ihm im Wald begegnen und wir darum eher Angst haben sollten, ist für unser Inneres glasklar. Wie wir mit einer tonnenschweren eisernen Kutsche umgehen sollen, die wir auf 200 Km/h beschleunigen können und wir steuern mit Arm und Fussbewegungen, dafür gibt es kein unbewusstes Patentrezept. So kann diese Angst so viele Formen annehmen.
Gewisse Charakterzüge können die Entstehung natürlich begünstigen.
Meiner Erfahrung nach haben viele Menschen mit Fahrangst eine gute Fantasie. Auch wenn sie es manchmal nicht bewusst merken. Denn um sich vorstellen zu können, was passieren könnte, braucht es eine gute Vorstellungskraft.
Ausserdem haben Fahrängstler oft die Tendenz dazu Dinge zu kontrollieren. Wie ich eingangs gesagt habe, haben Menschen mit Fahrangst oft einen starken Kopf. Dies kann jedoch bei einer instinktgesteuerten Tätigkeit wie dem Autofahren zu Ängsten führen.
Noch schlimmer kann es werden, wenn man mit dem bewussten Verstand die Abläufe des bewussten Verstandes kontrollieren möchte und dann ganz blockiert wird. Wenn man zum Beispiel die Blicke von anderen Verkehrsteilnehmern sozusagen spürt, dann kann das schnell schweissige Hände oder Ähnliches auslösen.
Das Unbewusste möchte dann fortan vor der Gefahr schützen. Ob dies die Gefahr ist von einem Unglück oder davon Überfordert zu sein oder angestarrt zu werden, spielt dabei keine so grosse Rolle.
Wie bei anderen Gefahren tut das Unbewusste dies mit Gefühlen. Von grossem Respekt bis zur panischen Angst kann das alles sein. Und je öfter sich dies wiederholt, desto schlimmer kann die Angst werden.
Die Panikattacken beim Autofahren fühlen sich zwar nicht so an, aber paradoxerweise sind sie eigentlich ein Versuch des Unbewussten vor Gefahr zu schützen. Wenn wir also die Fahrangst loswerden möchten, müssen wir also im Unbewussten wieder ein Gefühl der Sicherheit erzeugen. Dazu ist Hypnose sehr geeignet.
Was auch immer die Gefahrenerkennung ausgelöst hat im Auto, mit der Hypnose können wir es wieder überschreiben. Je nach Zusammensetzung und Ausprägung der Fahrangst wird die Therapie wird die Behandlung vom Hypnosetherapeuten zusammengestellt. Dabei sollten die individuellen Aspekte der Fahrangst berücksichtigt werden. Jemand der vor Baustellen Herzrasen hat, sollte in gewissen Bereichen anders therapiert werden als jemand der Panikattacken auf der Autobahn hat.
Dabei gibt es auch gewisse Aspekte die bei vielen Betroffenen von Angst beim Autofahren ähnlich sind.
Ängste können nicht nur aus dem entstehen, was passiert ist, sondern auch aus dem was passieren könnte. Viele Menschen mit Fahrangst haben oft innere Bilder oder Vorstellungen von möglichen Unfällen oder Missgeschicken. Dies schaltet oft das Unbewusste in den Gefahrenerkennungsmodus, bevor überhaupt etwas passiert ist.
Wenn dies der Fall ist nutzen wir die Hypnose um die inneren Bilder positiv zu machen, um die eigene Fantasie für etwas positives zu nutzen.
Zeit ist relativ. Das wissen wir schon lange. Wenn man im Auto sitzt und sich stressen lässt, kommt einem jedoch alles viel schneller vor was dann zu noch mehr Stress und Blockaden führen kann. Deshalb ändern wir vielfach auch das Zeitgefühl in der Hypnosetherapie. Sodass man vom Gefühl her alle Zeit der Welt hat um am Steuer das richtige zu tun.
Um bei allen Situationen im Strassenverkehr cool bleiben zu können brauchen wir manchmal ein dickes Fell. Dieses Wachsen zu lassen ist mit Hypnosetherapie gegen Angst beim Autofahren möglich. Sodass wir auch beim hupendsten Drängler unser eigenes Tempo vertreten können.
Gerade wenn man Angst vor Unfällen hat oder seiner eigenen Fahrfähigkeit misstraut, ist oft eine gewisse Unsicherheit gegenüber den eigenen unbewussten Anteilen im Spiel. Es ist klar, dass viele Aspekte des Autofahrens auf einem gewissen inneren Autopilot basiert. Dieser macht vieles auch unbewusst.
Das Vertrauen in den eigenen Autopiloten aufzubauen, kann sehr hilfreich sein. Die Hypnose erlaubt es uns dabei den Kontakt aufzunehmen und auszuhandeln, wer am Steuer ist.
Wenn man den unbewussten Gewohnheiten und Abläufen Vertrauen schenkt, schwinden die negativen Gefühle beim Fahren meist wie von alleine.
In der orthodoxen Fahrangstbewältigung wird oft Konfrontationstraining empfohlen. Das heisst man sollte sich mit der Situation, die die Angst auslöst, auseinandersetzen. Das Problem dabei ist, dass viele Menschen von ihren Ängsten so blockiert werden, dass es gar nicht möglich ist in einem sicheren Rahmen die Angst zu überwinden.
Auch hier schafft die Hypnose Abhilfe. Denn mit der Hypnose können wir innere Bilder erzeugen, die sehr realistisch sind für das Unbewusste. So können wir im Hypnosestuhl sitzend uns mit all dem konfrontieren, das uns Angst macht.
Wer schon vieles anderes ausprobiert hat, oder direkt das Problem an der Wurzel anpacken möchte, dem sei Hypnosetherapie wärmstens ans Herz gelegt. Mit den einzigartigen Möglichkeiten der Hypnose ist es möglich wieder ohne Angst autofahren. Wenn das Unbewusste mit an Bord ist können Sie wieder in aller Ruhe hinter dem Lenkrad sitzen.
Das Burnout wird unterdessen als Volkskrankheit bezeichnet. Das ganze Volk zu behandeln wäre mir wahrscheinlich ein zu grosser Aufwand, aber beim Burnout des Einzelnen habe ich mit Hypnosetherapie schon gute Erfolge erzielt.
Wer nach einem Burnout nicht mehr belastbar ist, oder gerne gegen ein drohendes Burnout Vorbeugung leisten möchte, dem sei die Hypnose als Therapie wärmstens ans Herz gelegt.
Burnout ist bekanntlich keine klar definierte Krankheit, jedoch gibt es gewisse Muster. Boreout entsteht oft durch Langeweile und Unterforderung am Arbeitsplatz und kann ähnliche Auswirkungen wie Burnout auf die Gesundheit haben.
Diese sind meist unbewusster Natur und oftmals sehr mit der eigenen Identität verknüpft. Die Beobachtungen der orthodoxen Psychologie und der hypnotischen Sicht überschneiden sich in dieser Hinsicht.
Deshalb gehen wir in der Burnoutbehandlung mit Hypnose vom reinen Kopfdenken, vom reinen Müssen und Sollen, weg und gehen eine Ebene tiefer. Die Behandlung von Burnout mit Hypnosetherapie erleichtert den Weg zurück in ein ausgeglichenes Leben.
Es gibt viele Faktoren, die eine Burnout fördern können. Meistens ist es die Arbeit, jedoch kann auch die Familie oder gewisse stressvolle Beziehungen zu dem Punkt führen wo es nicht mehr weitergeht.
Dabei haben die meisten Menschen mit Burnout etwas essenzielles gemeinsam: Sie hören nicht (gut genug) auf sich.
Natürlich ist das Wort «Burnout» im Sinn von «Ausbrennen» eine gute Bezeichnung.
Dieses Ausbrennen kommt davon, dass man über längere Zeit über sein Limit geht. Dies ist nur möglich, wenn man alle Warnhinweise übergeht. Eine Erschöpfungsdepression oder Überlastungsdepression kann eine mögliche Folge von Burnout sein und erfordert eine geeignete Behandlung.
Wenn man also nicht auf sich hört, auf wen hört man dann?
Nun wer sich nicht von innen definiert, der wird von aussen definiert. Wer sich selber übergeht tut das selten für sich selber. Wer sich selber über längere Zeit derart übergeht, dass der Körper nur noch die Notbremse ziehen kann, der hat offensichtlich viel Äusseres über seine eigenen Bedürfnisse gestellt.
Selbst solche die sich in den Zusammenbruch getrieben haben, um «besser als die anderen» zu sein, lässt das das Innere vom Äusseren beeinflussen.
Wer sich ohne Kontrolle den Anforderungen von Aussen anpasst und so unbefriedigende Ziele verfolgt oder vermeintlich an sich selber unerreichbare Anforderungen stellt, der hat den langen und sich wiederholenden Stress, der oft die Ursache für Burnout ist.
Wenn du jetzt als Leser denkst: «Das stimmt doch nicht, ich habe meine Erschöpfung selber verursacht» dann machst du wieder das was dich hierher geführt hat: Du lässt dich nicht in Ruhe.
Wie man seine eigene Identität definiert, ob von aussen oder von innen, das wird einem schon oft in der Kindheit beigebracht. Manchmal nicht mal explizit, sondern durch abschauen. Kinder übernehmen meist die Atmosphäre der Eltern und wenn diese den übertragenen Sinn von «nur wer leistet ist etwas wert» oder «du bist was die andern von dir halten» oder «nur perfekt ist gut genug» angenommen haben, dann ist der Grundstein für das Burnout gelegt. (Das waren übrigens alles Einstellungen von echten Klienten aus meiner Praxis).
Allgemein wird damit der Wert des Äusseren über den Selbstwert gestellt.
Dann braucht es nur noch braves Gehorchen dieser Regeln gegenüber und natürlich viel harte Arbeit um dann irgendwann zusammenzuklappen.
Wenn die eigene innere Einstellung von «man müsste» oder «man sollte» über die eignen Energiegrenzen hinausgehen, dann ist es umso verständlicher, dass das Unbewusste immer fester auf die Bremse tritt. Die geistige und körperliche Erschöpfung kann immer grösser werden.
Kopfschmerzen, Müdigkeit oder sogar körperliche Schmerzen oder Darmprobleme können die Aufforderung zum Aufhören sein.
Emotionale, psychische Erschöpfung und ausgebrannt sein, sowie Antriebslosigkeit und Schlafstörungen sind häufige Symptome bei Burnout.
Auch psychisch gibt es meist Stoppsignale. Auf der einen Seite können das Niedergeschlagenheit, Depression und Antriebslosigkeit sein. Auf der einen Seite auch auch Reizbarkeit und Zynismus. Ein verwundeter Tiger kämpft bekanntlich am härtesten.
Wenn die eigenen Wünsche oder Wertvorstellungen übergangen werden, ist auch ein Gefühl der Wertlosigkeit und der inneren Leere nicht verwunderlich.
Der Sinn für sich selber wird ja immer mehr verdrängt um leistungsfähig zu sein. Deswegen ist die ganze Sinnlosigkeit und Humorlosigkeit eine logische Folge.
Diese Symptome können gleichzeitig stressverursacht und stressverursachend sein. Denn mit dieser einseitigen Lebensweise werden auch oft noch mehr Probleme produziert.
Viele Menschen die «an einem Burnout erkrankt» sind, fühlen sich im ersten Moment hilflos. Manche sehen sich auch als Opfer ihrer Umstände. Dies stimmt zwar auf gewisse weise, jedoch ist das Ziel Einfluss zu nehmen.
Man muss sich für positive Veränderungen nicht unbedingt einen neuen Job suchen. Oftmals genügt es schon, wenn man sich nicht mehr allzusehr verausgabt.
Dies ist leichter gesagt als getan für den bewussten Verstand. Wenn wir jedoch die Hypnose auf unserer Seite haben, können wir das unbewusste direkt ansprechen. Das Ziel dabei ist es, dass das was früher von aussen gekommen ist, nachher von innen kommt. Jeder Mensch kann einen Sinn für sich in allen Bereichen entwickeln und wer sein Burnout heilen möchte, muss zuerst seine Seele heilen.
Weder die eigene Identität noch die Erfüllung sollten aus dem «Funktionieren» oder aus der Arbeit kommen. Die Heilungsdauer von Burnout hängt auch davon ab, wie schnell man zu diesem gesunden Inneren findet und von alten Anforderungen an sich ablässt.
Erst wenn man voll und ganz zu sich selber steht, kann man wirklich vom Burnout wegkommen und auch Rückfälle vermeiden.
In der Hypnosetherapie entwickeln wir auch die innere Stärke und Entschlossenheit um Grenzen zu ziehen und «Nein» zu sagen, wenn es zu viel wird.
Ein sorgsamer Umgang mit seiner eignen Energie braucht auch die innere Erlaubnis, seine eigenen Bedürfnisse über andere zu stellen. Deswegen arbeiten wir auch auf dieses Ziel hin.
Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass Balance von «ein Bisschen von einen und ein Bisschen vom anderen» kommt. Dies ist jedoch nicht der Fall.
Wir möchten nicht «ein Bisschen schlafen und ein Bisschen wach sein». Ein Leben in Balance kommt davon, voll wach zu sein und voll zu schlafen.
Diese innere Balance ermöglicht es auch in gewissen Phasen wieder voll leistungsfähig zu werden, solange es mit voller, schamloser Erholung ausbalanciert wird.
Ich schreibe «schamlos» da viele Burnout-Betroffene von einem schlechten Gewissen erzählen, wenn sie nicht «am leisten» sind. Solcher Unsinn wird auch rigoros weg hypnotisiert und durch einen gesunden Selbstrespekt ersetzt.
Da die Hypnosetherapie genau gleich gut wirkt über das Internet, können Sie die Online Hypnose als Burnout Behandlung zu Haus nutzen. So können Sie getrost im getrauten Heim eine Burnout Behandlung ohne Medikamente machen.
Die Behandlung von Burnout braucht ein gewisse innere Einstellungsänderung. Diese Einstellungen sind meist tief in der eigenen Identität verwurzelt. Damit man beginnen kann, sich von innen anstatt von aussen zu definieren, braucht es einen Zugang zu unbewussten Abläufen. Diese können mit Hypnose beeinflusst werden.
Aus diesem Grund ist die Hypnosetherapie eine sehr gute Therapiemethode um Burnout zu behandeln.
Ja, Hypnose kann bei Burnout helfen, indem sie dabei unterstützt, die tieferliegenden Ursachen zu erkennen und zu bearbeiten.
Es gibt kein Patentrezept gegen Burnout, da jeder Mensch unterschiedlich ist. Eine individuelle Therapie, die auf die Bedürfnisse des Betroffenen zugeschnitten ist, kann jedoch sehr hilfreich sein.
Es gibt verschiedene Therapiemöglichkeiten bei Burnout, eine der wirkungsvollsten ist dabei die Hyponsetherapie. Mit der Wirkung im Unbewussten ist es möglich das Problem an der Wurzel anzugehen
Ja, Burnout ist heilbar. Eine erfolgreiche Hypnose Therapie kann dabei helfen, den Betroffenen wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen.
Ja, nach einem Burnout ist eine vollständige Genesung möglich, wenn eine angemessene Therapie erfolgt. Eine nachhaltige Veränderung des Lebensstils kann jedoch erforderlich sein.
Burnout und Depression haben ähnliche Symptome, jedoch gibt es auch Unterschiede. Burnout bezieht sich oft auf berufsbedingten Stress, während Depressionen auch andere Ursachen haben können. Es ist jedoch möglich, dass ein Burnout in eine Depression übergeht.
Ja, Hypnose kann bei Boreout helfen, indem sie dazu beiträgt, die tieferliegenden Ursachen zu erkennen und zu bearbeiten.
Boreout und Burnout haben unterschiedliche Ursachen und Symptome. Während Burnout oft mit Überforderung und Stress am Arbeitsplatz verbunden ist, kann Boreout durch Unterforderung und Langeweile entstehen. Beide können jedoch ähnliche Auswirkungen auf die psychische und körperliche Gesundheit haben.
Hypnose hilft bei Liebeskummer über ein gebrochenes Herz hinweg zu kommen.
Es ist bekannt, wie schwer es sein kann mit Liebeskummer umzugehen. Der Schmerz und die Traurigkeit, die mit einer Trennung, toxischen Beziehung oder unerwiederten Liebe einhergehen, können sehr belastend sein und es kann schwierig sein, alleine damit fertig zu werden. Wenn Sie sich gerade in dieser schwierigen Situation befinden, kann Hypnose eine professionelle Hilfe bei Liebeskummer sein, um Ihnen zu helfen, Ihren Herzschmerz zu überwinden und Ihr gebrochenes Herz zu heilen.
Hypnose kann helfen negative Gedanken und Emotionen loszulassen, die Sie davon abhalten, den Ex-Partner zu vergessen und weiterzumachen. Indem Sie tief in Ihr Unterbewusstsein eintauchen, können wir neue Perspektiven und Lösungen zu finden, um Ihnen dabei zu helfen Ihren Liebeskummer zu überwinden.
Ich verstehe, dass jeder Liebeskummer anders ist und dass es kein Allerheilmittel gibt. Deshalb ist jeder meiner Hypnose-Sitzungen individuell auf die spezifischen Bedürfnisse und Wünsche meiner Kunden zugeschnitten. Zusammen werden wir an den Kernproblemen arbeiten und positive Veränderungen in Ihrem Denken und Verhalten hervorrufen, um Sie auf dem Weg zu einem glücklicheren und erfüllteren Leben zu unterstützen.
Wenn Sie also ihren Liebeskummer wegbekommen möchten, um neue Wege von Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit zu beschreiten, dann ist Hypnosetherapie bei Liebeskummer eine gute Idee. Kontaktieren Sie mich, um einen Termin zu vereinbaren, und lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass Sie sich besser fühlen und auch als Single die Liebe und Freude in Ihrem Leben wiederfinden.
Herzschmerz und Trauer können auch körperliche Symptome auslösen. Auch hier ist die Hypnose eine geeignete Therapiemethode.
Egal in welcher Phase: Ob der erste Schock überwunden ist, du noch mittendrin bist oder wenn der Liebeskummer schon sehr lange anhält: wenn du deinen Liebeskummer überwinden möchtest, dann ist Hypnose eine gute Wahl.
Wir können die Möglichkeiten der Hypnose nutzen um Trennungsschmerz zu lindern, um den oder die Ex auszublenden, um das Ende einer Beziehung zu verarbeiten und um ein gebrochenes Herz wieder zusammenzufügen. Was nicht oft möglich ist, ist das direkte Vergessen oder das hypnotische Entfernen der unglückliche Liebe, es ist meistens eine Art von "Überschreiben" im Gehirn, indem wir das schmerzhafte mit etwas postiverem ersetzen.
Die Hypnose wirkt im Bereich des Unbewussten, also im Bereich der Gefühle. Dort wo das rationale Denken keinen Einfluss hat, können wir mit Hypnose weiterkommen.
In der Hypnose wissen wir, dass Körper und Geist verbunden sind. Deshalb wissen wir, dass eine unerwiderte Liebe oder eine Trennung nicht nur psychische Folgen wie Lustlosigkeit oder Depression hat.
Am bekanntesten ist, dass Liebeskummer auf den Magen schlägt. Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und sogar Durchfall können eine Folge sein. Auch körperliche Schmerzen wie der bekannte «Herzschmerz» oder Bachschmerzen können vorkommen.
In der ersten Zeit kann dies dazugehören, wenn es jedoch länger nicht vergeht, sollte man sich professionelle Hilfe holen. Dabei ist die Hypnosetherapie empfehlenswert. Es ist nicht immer möglich mit Hypnose liebe voll loszulassen, jedoch kann es helfen besser damit umzugehen.
Ein gebrochenes Herz, am Ende einer Beziehung oder auch sonst, kann einen grossen Einfluss auf das Leben haben.
Das Gefühl dass etwas fehlt ist beim Liebeskummer vielfach sehr ausgeprägt. Das heisst eines der Hauptziele bei der Hypnosetherapie bei Liebeskummer ist das stärken des Gefühls der Gesamtheit.
«Was von aussen gekommen ist, kann auch von innen kommen» lautet eine unserer Devisen.
So kann es vielleicht in den Tiefen des Liebeskummers sein, dass man meint ohne den geliebten Menschen nicht mehr existieren zu können oder dass mindestens immer etwas fehlen wird.
Wenn wir jedoch mit Hypnose das gebrochene Herz wieder zu einem ganzen zusammenfügen wirst du merken, dass eigentlich alles da ist. Die Therapie gegen Liebeskummer beinhaltet vor allem auch den Bereich der Selbstpflege.
Das heisst wir zielen auch darauf ab, dass du dich mit dir selber so fühlen kannst wie vorher mit der anderen Person. Selbstrespekt und die daraus resultierende Selbstliebe sind wichtig für das Loslassen.
Egal wie schlimm die Trennung oder auch der Trennungsschmerz ist, es ist immer eine Heilung möglich und auch einen Ausblick in eine positive Zukunft.
Die Überwindung von Liebeskummer wird oftmals in verschiedene Phasen aufgeteilt. In allen Phasen des Liebeskummers kann die Hypnosetherapie helfen optimale Fortschritte zu machen.
Der erste Schock bei einem gebrochenen Herzen lässt im ersten Moment derweilen alles andere verblassen. Die Schockstarre von Liebeskummer erschwert im erste Moment ein weiterkommen.
Im ersten Moment kann es sein, dass eine Art Schockzustand entsteht bei der das Selbstbewusstsein schwindet. Ausserdem ist diese Phase oft von Sehnsüchten, Wut und Einsamkeit geprägt. Oder aber es entsteht eine Art Gefühlslosigkeit, die fast noch schlimmer ist.
Die meisten Menschen ziehen sich bei Liebeskummer mehr und mehr zurück.
Bei Klienten von mir die in diesem Zustand waren, ist es manchmal wichtig wieder einen Zugang zu den Gefühlen zu finden, auch wenn sie im ersten Moment vielleicht schmerzen. Denn erst wenn wir wirklich in den Gefühlen sind, können wir etwas daran ändern.
Das volle Durchfühlen der Gefühle ist sehr wichtig für die Verarbeitung und das Loslassen. Die hypnotische Trance kann helfen diese Verbindung zu machen aber auch positiv zu halten. Dabei ist es wichtig auch wieder das Selbstbewusstsein aufzubauen um weitere Schritte machen zu können. In vielen Fällen ist es von Vorteil, wenn man auch die selbe Liebe und Fürsorge, die vorher jemand anderem galt, jetzt für sich selbst zu? entwickelt. Dies hilft auch dabei standhaft zu bleiben und wirklich einen Schlussstrich zu ziehen und für das eigene Wohl einzustehen.
Man sagt «Jeder Abschied tut weh». Deswegen ist es wichtig dabei zu bleiben auch wenn es anfänglich schmerzt.
Um die volle Trennung zu schaffen und nichts mehr mitzuschleppen lege ich meistens mit meinen Klienten einen Zeitrahmen des Trauerns fest. Dabei ist es wirklich erlaubt ein heulendes Elend zu sein und alles zu genüge durchzufühlen.
So wird sowohl nichts verdrängt, wie auch der Herzschmerz nicht unnötig in die Länge gezogen.
Auch wenn wir in der Hypnose viel mit Gefühlen arbeiten ist es in der nächsten Phase wichtig auch das Rationale miteinzubeziehen.
Wenn wir jemanden vermissen tendieren wir dazu diesen zu idealisieren und Negatives auszublenden und uns nur auf die verflossene Liebe zu konzentrieren. Liebeskummer schmerzt umso mehr je mehr man sich auf das Gefühl fokussiert.
Wenn wir mit Hypnose eine optimale Balance zwischen Herz und Kopf schaffen, dann ist es möglich das ganze aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Wir verändern dabei sozusagen den Fokus und die innere Ausrichtung.
Die Sehnsucht nach dem Expartner ist kann oftmals eine Sehnsucht nach der Idee eines Partners und nicht die Sehnsucht nach dem Menschen selbst. Dieser hat ja oftmals den Liebeskummer erst ausgelöst. Anstatt dass man dem Idealbild nachtrauert sollte eine rationale Ansicht wichtig sein.
So ist es auch möglich sie oder ihn auszublenden und nicht mehr von allem daran erinnert zu werden.
Wut, Einsamkeit und Herzschmerz sind wichtige Gefühle, die man auch fühlen sollte, aber sie sind nicht die besten Ratgeber für die Zukunft. Deshalb ist es bei der Hypnosetherapie bei Liebeskummer auch wichtig ein neues Verständnis von sich selbst zu entwickeln. Wenn man sich selbst versteht, dann können wir auch ein Selbst kreieren, dass ohne den oder die Ex auskommt.
Die meisten Zukunftspläne die geschmiedet wurden, enthalten meistens den Ex-Partner. Alle diese Vorstellungen sind vielfach zusätzlich schmerzhaft. Beim Gedanken an die Zukunft werden oft Gefühle ausgelöst von der Fantasie über was hätte sein können.
Ein wichtiger Schritt in der Hypnosetherapie ist das Erschaffen einer neuen Zukunft ohne die andere Person. Dabei sollten die Gedanken an die Zukunft und der Liebeskummer getrennt werden.
Um das zu erreichen, was wir möchten, müssen wir meistens auch wissen wie es aussieht.
Die positive Vorstellung der Zukunft hilft dann sozusagen als Kompass um aus dem temporären Liebes-Tief herauszufinden und den Liebeskummer zu überwinden.
Die Hypnose kann eine sehr grosse Hilfe sein beim überwinden von Liebeskummer. Mit den Methoden der Hypnosetherapie kann der Schmerz im Herz in jeder Phase gelindert werden. Wenn du wieder dein Herz ganz zusammenfügen möchtest, kann dir Hypnose helfen.
Es gibt viele Möglichkeiten, mit Liebeskummer umzugehen, wie zum Beispiel professionelle Hilfe, Selbstpflege, Ablenkung, Unterstützung von Freunden und Familie.
Liebeskummer kann sehr belastend und schmerzhaft sein, aber es ist normalerweise nicht gefährlich für die körperliche Gesundheit.
Ja, Hypnosetherapie kann eine effektive Methode sein, um Menschen zu helfen, mit Liebeskummer umzugehen.
Hypnose kann dazu beitragen, negative Gedanken und Emotionen loszulassen, die mit Liebeskummer einhergehen, aber es ist unwahrscheinlich, dass man es vollständig vergessen kann.
Liebeskummer ist individuell und es gibt kein festes Zeitfenster, wann er vergeht. Es kann Wochen, Monate oder auch Jahre dauern, bis er abklingt. Wenn der Herzschmerz zu stark wird oder das Leben zu sehr beeinträchtigt, ist es eine gute Idee professionelle Hilfe zu holen.
Wenn Liebeskummer länger als erwartet andauert, ist es sinnvoll professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Hypnosetherapie kann zum Beispiel helfen, Liebeskummer zu überwinden.
Es gibt keine sofortige Lösung gegen Liebeskummer. Auch mit Hypnose ist ein Prozess, der Zeit und Arbeit benötigt für die Heilung.
Wenn Liebeskummer unerträglich wird, ist es wichtig, sich Unterstützung von Freunden, Familie oder einem professionellen Therapeuten zu holen.
Während Liebeskummer sehr schmerzhaft sein kann, ist es unwahrscheinlich, dass man daran zerbricht. Es gibt das Broken-Heart-Syndrom, dies kommt jedoch sehr selten vor. Mit professioneller Hilfe und Selbstpflege kann man jeden Liebeskummer überstehen.
Die klassische Vorstellung, dass man in der Hypnose das Trancephänomen der Amnesie nutzen kann, um jemanden zu vergessen ist nicht sehr realitätsnahe. Die Hypnotherapie bei Liebeskummer nutzt jedoch die Möglichkeiten der Hypnose eher um die Gefühle gegenüber einer Person zu "überschreiben" oder ersetzen durch positivere Gedanken und Gefühle.
Das Essen war lange Zeit einer der wichtigsten Bestandteile des menschlichen Lebens. Ein grosser Teil des Tages musste in der Vergangenheit auf die Beschaffung von Nahrungsmitteln verwendet werden. Aus diesem Grund ist es auch nicht verwunderlich, dass das Essen auch mit der Identiät zusammenhängt.
Es gibt ja sogar das Sprichwort «Du bist was du isst». Vielleicht sind darum Essstörungen oftmals schwer loszukriegen. Jedenfalls spielt in der hypnotischen Ansicht von Essstörungen die Identität und das Selbstbewusstsein eine wichtige Rolle. Wenn die dazugehörigen Gefühle negativ sind, werden sie oftmals von Unbewussten mit Essen balanciert.
Das unpassende Essverhalten ist also oft der Versuch des Unbewussten Balance zu schaffen in emotionaler Einseitigkeit. Gerade bei Klienten, die davon überzeugt sind, dass ihr Nahrungsmittelkonsum nur etwas z.B. mit Reiz von Süssigkeiten zu tun hat, sind oft überrascht, wie tief es gehen kann.
Das heisst, es können verschiedenste negative Gefühle ins Essen oder ins Kontrollieren von Essen hinein gelenkt werden. Nicht selten stammen diese auch aus einem negativen Selbstbild oder Körpergefühl. Ob bei selektiver Essstörung oder Arten des Überessens, Hypnosetherapie kann helfen.
Dabei geht es nur in den seltensten Fällen um die Nahrungsmittel selbst. Deswegen setzt Hypnosetherapie bei Essstörungen tiefer an.
Die eigene Identität wird nicht nur nach innen gefühlt, sondern auch nach aussen getragen.
Das heisst für die Definition der eigenen Identität müssen auch passende Grenzen gezogen werden.
Wenn die eigenen Grenzen zu eng oder oder zu lose gezogen werden,, kann dies zu Problemen führen. Denn wenn man sich zu fest kontrolliert oder zu wenig, kann das oftmals auch einen Einfluss auf das Essverhalten haben.
Bei Bulimie oder Binge Eating ist es zum Beispiel in gewissen Fällen so, dass sich Betroffene so lange so fest kontrollieren, bis das Unbewusste voll übernimmt und einfach nur noch das Essen rein stopft.
Vielfach stammt das daraus, dass man sich selber zurückzunehmen hat und «den Anderen» keine Grenzen ziehen soll. Bei Anorexie wird in vielen Fällen das Essen auch genutzt, um die Kontrolle zu bekommen. Es werden also sozusagen zu enge Grenzen gezogen,wenn anderweitig der Einfluss fehlt.
Wenn man die Grenze zu eng zieht, kann das auch dazu führen, dass man das Gefühl hat das einem etwas fehlt. Dieser Mangel oder dieses innere «Loch» wird dann oftmals mit Essen gefüllt. Dies ist zwar im ersten Moment vielleicht nützlich, aber wenn dies zu einzigen Art im Umgang mit sich selber wird kann sich daraus eine Essstörung entwickeln.
Diese Selbstkontrolle kann natürlich auch ein Versuch sein zu kontrollieren wie andere auf einem reagieren. Oftmals ist das «ich möchte nicht fett werden» eigentlich der Wunsch danach, nicht abgelehnt zu werden. Auch dieser Aspekt bei Störungen vom Essverhalten hat oft mit den eigenen Grenzen zu tun. Stopp sagen zu können bei Handlungen, die einem selber nicht gut tun, ist eine wichtige Fähigkeit. Somit haben gewisse Behandlungen einer Esssucht auch eine Ähnlichkeit zu Behandlung von Sucht mit Hypnose.
So unterschiedlich Essstörungen sein können, so oft liegen doch die Ursachen im Unbewussten. Damit ist gemeint, dass der bewusste Verstand wenig Einfluss auf diese Themen hat. Das heisst auch, dass das reine Verstehen des Problems oftmals nur der erste Schritt ist.
Deswegen setzt die Hypnosetherapie auf Veränderungen auf der Ebene der Unbewussten. Auf dieser Ebene der Gefühle ist der erste Schritt oftmals ein positives, gestärktes Gefühl für sich selbst zu entwickeln. Die Methoden der Hypnose können dabei diese unbewussten Teile ansprechen, die schlussendlich das Essverhalten regulieren.
Damit man einen Schlussstrich beim selbstschädigenden Verhalten ziehen kann, sollte man auch wissen was man braucht. Auf diese Weise kann die Energie, die aufgewendet wird, um sich zu kontrollieren, dafür verwendet werden etwas positives zu erreichen.
Ein positiv, tragendes Grundgefühl kann dafür sorgen, dass das was man vorher von aussen zugeführt hat, jetzt von innen kommt. Sich als komplett und vollständig zu erleben kann dabei helfen ein gesundes Körpergefühl zu entwickeln.
Dies verschafft oftmals der mentalen Selbstheilung Platz. Die negativen Gedanken über sich selbst können so vielfach abgelegt werden.
Der Kontakt mit dem Unbewussten ist auch hilfreich um mit seinen Gefühlen verbunden zu sein. Diese lernen zu akzeptieren hilft, dass man sie nicht mehr in sich hineinfressen muss. Sie füllen sozusagen die Leere auf, die vorher mit Nahrungsmitteln gefüllt wurde.
Grundsätzlich kann bei Essstörungen Hypnosetherapie eine sehr gute Hilfe sein, um auf unbewusster Ebene entscheidende Veränderungen zu machen. Dort wo andere Behandlungsmethoden möglicherweise nicht die gewünschten Erfolge erzielt haben, ist oft mit Hypnotherapie trotzdem möglich Veränderungen einzuleiten.
Hypnotherapie kann ein wertvolles Hilfsmittel bei der Behandlung von Magersucht oder Anorexia nervosa sein. Das Unbewusste wird eingeladen das verzerrte Körperbild und die negativen Gedankenmuster, die mit extremer Schlankheit verbunden sind in eine gesunde Form umzuwandeln.
Therapeuten können mit den Betroffenen arbeiten, um eine gesündere Selbstwahrnehmung zu kultivieren und somit eine ausgewogenere Ernährung zu fördern. Ausserdem ist es ein Ziel die Selbstfürsorge und eine realistische Sicht des Körperbildes zu fördern.
Im Zusammenhang mit Essanfällen kann die Hypnotherapie helfen, die zugrunde liegenden emotionalen Auslöser und Gewohnheitsmuster anzugehen, die zu zwanghaftem Überessen führen. Durch hypnotische Suggestion zielt die Hypnose darauf ab, den Kreislauf des zwanghaften Essens zu durchbrechen und gesündere Bewältigungsmechanismen für Stress und Emotionen zu entwickeln. Durch die Förderung eines achtsamen und gegenwärtigen Ansatzes beim Essen kann die Hypnotherapie dazu beitragen, die Häufigkeit und Intensität von Essanfällen zu verringern.
Für Personen, die mit der Selektiven Essstörung (ARFID) zu kämpfen haben, kann Hypnotherapie dabei helfen, Aversionen und Ängste im Zusammenhang mit bestimmten Nahrungsmitteln umzugestalten. Indem sie die unbewussten Ursprünge dieser Aversionen erforschen, können Therapeuten die Betroffenen zu einer offeneren Haltung gegenüber dem Ausprobieren neuer Lebensmittel führen.
Positive Suggestionen und Bilder können dazu beitragen, das Unbehagen im Zusammenhang mit bestimmten Texturen oder Gerüchen zu lindern und so eine allmähliche Erweiterung des Lebensmittelrepertoires des Einzelnen zu ermöglichen.
Hypnotherapie kann ein unterstützendes Instrument bei der Behandlung von Esssucht oder zwanghaftem Überessen sein. Indem sie die emotionalen Wurzeln des Essverhaltens erforschen, können Therapeuten den Betroffenen zu einem tieferen Verständnis ihrer Beziehung zum Essen verhelfen. Hypnose kann zu gesünderen Denkmustern führen, ein achtsames Essverhalten fördern und den Betroffenen helfen, Strategien zur Bewältigung von Heißhungerattacken und zu einer bewussteren Auswahl von Lebensmitteln zu entwickeln, was zu einem ausgewogeneren und nachhaltigeren Essverhalten beiträgt.
Die Hypnotherapie kann ein wertvoller Bestandteil sein der umfassenden Behandlung von Bulimia nervosa. Durch die Erforschung des Unterbewusstseins hilft die Hypnose den Betroffenen, die komplizierten emotionalen Herausforderungen zu bewältigen, die mit binge und purge verbunden sind. Sie konzentriert sich auf die Entwicklung gesünderer Bewältigungsmechanismen, die Verringerung der Häufigkeit von Essanfällen und die Förderung eines positiven Verhältnisses zum Essen und zum Körperbild.
Durch die Wirkung im Unbewussten kann die Hypnose bei Essstörungen grosse Erfolge erzielen. Auch bei solchem Menschen, die schon vieles anderes probiert haben. Der gesunde Umgang mit dem Essen widerspiegelt oftmals auch einen gesunden Umgang mit sich selbst. Deswegen kann mittels Hypnosetherapie das Essen in eine Sinnvolle Balance gebracht werden. Wer merkt, dass es meist nicht nur um das Essen geht, sondern um Emotionen kommt auch vom plumpen Versuch des Abnehmen mit Hypnose weg.
Auftrittsangst und Lampenfieber ist für viele Menschen eine ernsthafte Beeinträchtigung. Diese Angst kann Ihre Karriere und Ihr Leben beeinträchtigen, indem sie Ihre Fähigkeit beeinträchtigt, vor anderen Menschen aufzutreten und zu sprechen.
Manchmal betrifft sie auch Menschen die eigentlich gute Kommunikationsfähigkeiten haben, diese aber nicht abrufen können in gewissen Situationen.
Oftmals sind viele andere Ängste und Probleme damit verbunden - die Angst vor dem Versagen, die körperlichen Symptome wie Herzrasen und Schweissausbrüche, die Nervosität und die Unsicherheit vor der Präsentation.
Hypnose kann eine wirksame Methode sein, um Ihr Unterbewusstsein zu beeinflussen und Ihr Selbstbewusstsein und Ihre Fähigkeiten zu stärken. Indem Sie Ihr Unterbewusstsein ansprechen, können Sie Ihre Ängste aufheben und Ihre Fähigkeit verbessern, vor anderen aufzutreten und mit Sicherheit zu sprechen.
Ich arbeite eng mit meinen Kunden zusammen, um einen individuelle Hypnosetherapie zu gestalten, der auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten ist. Wir werden zusammenarbeiten, um die zugrunde liegenden Ursachen Ihrer Angst zu identifizieren und eine Strategie zu entwickeln, um sie zu überwinden.
Mein Ziel ist es, Ihnen zu helfen, selbstbewusst und selbstsicher aufzutreten und Ihre Karriere und Ihr Leben ohne Angst vor öffentlichem Sprechen oder Präsentieren zu geniessen und Auftritte nicht mehr zu vermeiden.
Wenn Sie bereit sind, Ihre Logophobie, Auftrittsangst oder Lampenfieber zu überwinden, dann kontaktieren Sie mich oder buchen Sie direkt einen Termin. Wir werden gemeinsam daran arbeiten, Ihre Ängste zu überwinden und Sie auf den Weg zu einem selbstbewussten und erfolgreichen Leben zu bringen.
Die Angst vor Auftritten oder Lampenfieber ist den meisten Menschen bekannt.
Es gibt kaum jemanden, der vor einem grossen Moment nicht nervös war vor die Leute zu stehen. Egal ob Vorträge, Präsentationen, mündliche Prüfungen oder auch musikalische oder sonstige Auftritte, die Anspannung hat ihren festen Platz. Vor Leuten zu sprechen kann Sprechhemmungen auslösen, grosse Angst oder sogar Panik.
Auch mit Training und Übung ist es schwer dieses mulmige Gefühl ganz loszuwerden. Dies ist auch nicht optimal, da eine gewisse Aufregung, auf Englisch "excitement", hilfreich ist um alle Ressourcen zu aktivieren. Wenn die Angst und Nervosität jedoch Überhand nimmt und die Stimme zittert oder man sogar ganz blockiert ist, dann ist es zuviel. Wir können die Hypnose nutzen um die Nerven zu beruhigen und weniger aufgeregt zu sein.
Die Hypnose hilft dabei, dass man das Adrenalin für eine optimale Performance nutzen kann. Das Ziel ist es also aus der Auftrittsangst mittels Hypnosetherapie eine freudige Erregung zu kreieren.
Dazu müssen wir wissen, wie das Unbewusste auf Auftritte reagiert.
Die Auftrittsangst ist nicht unbedingt logisch, rational oder sinnvoll, also suchen wir die Ursachen am besten im Unbewussten. Dieses hat sich über die Jahrtausende so entwickelt, dass es uns vor Gefahren schützt, egal ob diese nur in unserer Vorstellung existieren oder nicht.
Jede Wagnis löst mindestens Nervosität aus und vor Leute zu stehen ist grundsätzlich ein Wagnis. Es ist also nicht verwunderlich, dass das Unbewusste mit einer gewissen Vorsicht reagiert.
Das Lampenfieber hat also durchaus eine sinnvolle Komponente. Mit der passenden Menge Adrenalin fahren wir unser System zu Höchstleistungen auf.
Wenn jedoch die Reaktion zu einer vollen Angst wird und die Reaktion die Performance blockiert, kann man von einer Angststörung sprechen. Reaktionen wie Zittern, Schwitzen, Erröten oder Stottern können darauf hinweisen. Auch oft beschrieben wird eine Angstblockade, bei der alle Vorbereitung wie Weggeblasen scheint. Viele möchten dabei am liebsten im Boden versinken. Der Stress blockiert das flüssige Sprechen.
Dies macht auch aus einer unbewussten Sicht Sinn, da der Mensch sich vor den meisten Gefahren versteckt hat oder weggerannt ist. Aber zur Salzsäule erstarrt und mit allem Blut in den Beinen lässt sich kein optimaler Auftritt hinlegen.
Mit der Hypnose müssen wir also im Unbewussten Anpassungen machen, damit der Stress nur wach und konzentriert macht anstatt angstvoll und gelähmt.
Die Methoden der Hypnose und Hypnotherapie können bei Lampenfieber den wichtigen Unterschied machen. Meine Hypnosetherapie gegen Auftrittsangst in Zürich basiere ich auf geprüften und erfolgreichen Methoden zur Reduktion der Angst. Die Erkenntnisse aus der Art des Unbewussten helfen uns dabei die Blockaden zu lösen.
Viele Menschen mit Ängsten bei Auftritten sehen das Publikum als eine Art Feind. Wenn man denkt, dass die Zuschauer bedrohlich sind, dann macht es auch Sinn für das Unbewusste eine Angstreaktion auszulösen. Gerade wenn man sich selber im Rampenlicht klein und hilflos fühlt.
Das Ziel der Therapie mit Hypnose bei Lampenfieber ist es also auch die Ansicht vom Publikum zu ändern. Zumal ja oftmals die Zuhörer auch Bekannte oder Kollegen sind. Vor die eigene Herde zu stehen ist an sich schon ein viel kleinerer Stressfaktor.
Wer auf der Bühne steht, hat im wahrsten Sinne des Wortes das Sagen. Deshalb ist es auch wichtig mit dieser Erkenntnis die innere Grösse beizubehalten, auch wenn wir vielleicht in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Fast alle erfolgreichen Performer erzählen von einer Art Trance oder einem Flowzustand wenn sie ihre Auftritte haben. In diesem Zustand fliesst alles optimal aus ihnen raus und sie können auch das Publikum mit einbeziehen.
Dieser Zustand ist nicht angeboren, sondern auch die schüchternste Person kann lernen dies in sich zu aktivieren. In der Hypnose üben wir den Wechsel in die Auftrittstrance ein und verknüpfen sie mit den Auslösern, die sonst die Auftrittsangst oder Redehmmung aktiviert haben. Damit wirkt die Hypnose gegen Angst den normalen Abläufen entgegen und verhindert dass die Redeangst oder Ähnliches überhaupt aktiv wird.
Alle die einen Auftritt haben, sollten sich bewusst sein, dass niemals alles mit auf die Bühne kommt. Ob Theater oder nicht spielt jeder im Mittelpunkt stehende eine Rolle. Diese Rolle sollte am besten nichts haben, was die Leistung stören könnte. Deswegen machen wir unser optimales Auftritts-Ich selber.
Weder die Erinnerung an den misslungenen Vortrag aus der dritten Klasse noch der Streit mit dem Arbeitskollegen, noch sonst irgendwelche Ängste und Sorgen haben auf der Bühne etwas zu suchen. Deshalb lassen wir im optimalen Auftritts-Zustand alles draussen, was nichts mit dem Abrufen der Ressourcen zu tun hat.
Mit einem gefestigten Ich und einem problemfreien Kopf kann die Fantasie positiv wirken. Die Vorstellungen von Horrorszenarien können mit Hypnose Visualisierungen von positiven Ergebnissen weichen.
Die Hauptsache an gelungenen Vorträgen, Aufführungen, Präsentationen und Auftritten ist das Teilen mit dem Publikum. Am Geben und Nehmen mit dem Publikum Spass zu haben ist auch ein wichtiger Bestandteil von einer souveränen Performance. Deshalb lege ich auch Wert darauf die Kreativität des Unbewussten einzuladen um Leben in den Auftritt zu bringen. Falls man trotzdem mal den Faden verliert oder etwas schief geht, ist das mit einem Lächeln auf den Lippen immer besser auszuhalten.
Die Hypnose ist sehr gut geeignet für die Behandlung von Auftrittsängsten und Lampenfieber. Mit der direkten Wirkung im Unbewussten kann die Hypnosetherapie dort ansetzen, wo das logische Denken aufhört. Aus diesem Grund hat die Hypnosetherapie bei Lampenfieber grosse Erfolgschancen. Dort wo Leistungs- oder Kommunikationsangst den Ursprung hat, können wir mit Hypnose Einfluss nehmen.
Wenn Sie auch mit innerer Ruhe vor Menschen sprechen oder anderes möchten, dann ist die Hypnose eine gute Wahl.
Lampenfieber und Auftrittsangst haben sehr oft eine unbewusste Komponente. Natürlich macht es allgemein nervös vor Leute zu stehen, wenn dies aber übermässig wird, dann kann Hypnosetherapie helfen die unbewussten Ursachen für die übermässige Angst abzubauen.
Ja, Hypnotherapie ist sehr wirksam bei Lampenfieber. Mit der Wirkung der hypnotischen Trance können wir die Ursachen der Auftrittsangst direkt im Unbewussten angehen und die Nervosität abbauen
Es ist möglich zu lernen, die innere Stimmung zu beeinflussen. Auf diese Weise kann die Nervosität und Aufregung reduziert werden. Die beste Technik dazu ist die Hypnose oder Selbsthypnose um direkt auf unbewusster Ebene Einfluss zu nehmen.
Viele Menschen haben eine zittrige Stimme in den ersten ein zwei Sätzen. Wenn es jedoch länger anhält, empfiehlt es sich Hypnosetherapie zu machen um die unbewussten Ursachen für die zitternde Stimme zu behandeln und das Selbstbewusstsein zu stärken.
Eine gewisse Aufregung ist normal bei allen Arten von Präsentationen. Wenn jedoch das Unbewusste nicht unterstützend sondern bremsend tätig ist, dann kann es sein, dass man schnell nervös und zittrig wird. Dagegen hilft die Hypnosetherapie für bessere Performance
Höhenangst reicht von einem mulmigen Gefühl bis hin zu vollen Panikattacke. Hypnosetherapie ist eine gute Behandlungsmethode um Höhenangst loszuwerden. Wenn Sie schwindelfrei werden wollen, dann kann Hypnose bei Höhenangst helfen.
Mit dem Namen Höhenangst würde man meinen, dass sie eine Angst vor Höhen ist. Meistens stimmt dies auch, aber manchmal reichen schon wenige Meter, um die Angst auszulösen. So haben die meisten die unter dieser Angst leiden eine sogenannte Angsthöhe. Also eine Höhe wo das Gefühl von Sicherheit zu Angst wechselt. Diese Angst ist nicht zu verwechseln mit dem Höhenschwindel, den die meisten Menschen haben. Die Angstreaktion wird also durch Höhen ausgelöst, z.B. auf Bergen oder auch im Flugzeugt.
Die Höhenangst hat auch einen Einfluss von Angst vor Kontrollverlust. Oftmals wird die Höhenangst auch als Angst vor dem Fallen bezeichnet. Denn oftmals beseht eine Komponente von Angst die Kontrolle über sich selber zu verlieren und in die Tiefe zu fallen.
Deswegen gibt es gewisse Menschen die nur unter dieser Angst oder eben Akrophobie bzw. Altophobie leiden, wenn sie im Freien sind.
Die Höhe allein löst also noch keine Angst aus, sondern erstmal nur ein mulmiges Gefühl. Meist wird dann durch die Fantasie und die Vorstellungen davon was passieren könnte dieses Gefühl zu einer richtigen Angst. Ausserdem leiden die meisten Betroffenen unter Herzrasen, Schweissausbrüchen oder Atemnot, welche die Angst vor der Angst noch verstärken.
Da innere Bilder massgeblich beteiligt sind, ist die Hypnose auch so eine wirkungsvolle Behandlungsmethode mit der wir die Höhenangst behandeln können.
Damit wir erklären können wie Hypnosetherapie bei Höhenangst wirkt, müssen wir zuerst auch wissen wie sie entsteht.
Aus heiterem Himmel erklärt das Unbewusste kaum etwas zur Gefahr. Dies kann ein klares Erlebnis gewesen sein oder ein schleichender Prozess.
Oftmals entsteht erstmals ein Schwindel. Der sogenannte psychogene Schwindel kann teilweise auch bis fast hin zur Ohnmacht führen. Durch eine solche Erfahrung wird dann oft die Höhe als eine Gefahrenquelle eingestuft.
Für die Behandlung mit Hypnose ist es nicht nötig genau zu wissen, wie die Höhenangst entstanden ist, da wir meist für alle Möglichkeiten behandeln. Jedoch habe ich immer wieder Klienten, die sich immer wieder fragen, wie ihr Problem entstanden ist.
Wenn die Höhenangst auf einer schlechten Erfahrung mit Höhen basiert, dann ist dies nicht weiter verwunderlich. Da der Höhenschwindel oder Vertigo alle Menschen betrifft, die in gewissen Höhen sind, ist diese Entstehungsart weit verbreitet.
Meist erklärt das Unbewusste die Höhe für gefährlich nachdem dieses mulmige Gefühl entstanden ist. Wenn dies als Gefahr erkannt wird schützt das Unbewusste die Betroffenen indem die Angst sie vor solchen Situationen fernhalten soll. Die Höhe wird zum Auslöser der Angstreaktion.
Im Alter nimmt die Gefährlichkeit einen Sturzes zu, sodass bei älteren Menschen die Angsthöhe tiefer wird. Manchmal sogar eine Angst vor dem Fallen beim normalen Stehen und Gehen.
Das Unbewusste erstellt unsere Realität aus allen Informationen die es bekommt. Wenn dazu auch innere negative Vorstellungen gehören, werden diese miteinbezogen. Deswegen kommt es manchmal auch vor, dass auch ohne negative Erfahrungen eine Höhenangst entsteht.
Das heisst sie entsteht, weil man sich vorstellt, was alles passieren könnte. Die Vorstellung die Kontrolle zu verlieren und Abzustürzen löst so die Angst aus und kann sie auch verstärken.
Je schlimmer die Horrorgeschichten sind, desto stärker werden Angst und Panik.
Die Hypnosetherapie hat viele Vorteile in der Behandlung von Höhenangst. Die Therapie beinhaltet verschiedene Methoden um das innere Unbehagen zu reduzieren und die übertriebene Angst zu einer gesunden Vorsicht umzugestalten. Wir können die übermässige Höhenangst durch Hypnose verlieren, aber der gesunde Respekt sollte meistens bestehen bleiben.
Die positiven Veränderungen der Hypnose reduzieren sich nicht nur auf die Angst. Denn Zustände wie Selbstbewusstsein können überall im Leben nützlich sein.
Die Behandlung ist indes ähnlich der Behandlung von Flugangst mit Hypnose.
Die wichtigsten Aspekte sind diese:
Wer sich zutraut mit einer Situation umgehen zu können, der fühlt sich auch sicher. Die Sicherheit wenn man sich in luftigen Höhen befindet kommt also auch zu einem grossen Teil aus dem Selbstvertrauen.
Mittels Hypnose verstärken wir die Verbindung mit den inneren Anteilen, die für die Automatismen wie Gehen sorgen. In der hypnotischen Trance wird gelernt, dass die Beine auch weitergehen, auch wenn man sie nicht aktiv kontrolliert.
Mit hypnotischem Selbstvertrauen hat man einen sicheren Stand und Gang auch in der Höhe auch mit Höhenschwindel.
Da die Fantasie per Definition nicht real ist, kann man sie auch nutzen um sich etwas Positives vorzustellen.
In der hypnotischen Trance können wir direkt Einfluss nehmen auf das unbewusste Geschehen. Auf diese Weise können wir die negativen Gedanken über die Höhen zu positiven umwandeln.
Wenn zum Beispiel beim Wandern auf den Bergen Höhenangst erscheint können wir den Fokus auf die schöne Natur wechseln. Dadurch werden Vorstellungen die Ängste verursachen verdrängt.
Wer unter Höhenangst leidet kann sich dies vielleicht nur schwer vorstellen, aber Hypnose macht es möglich die Gedanken zu verändern.
Viele Menschen denken, dass sie Ihre Angst bekämpfen müssen. Jedoch ist eine übertriebene Angst oftmals ein Hinweis auf etwas anderes, das schief läuft. Die Angst hat somit eine positive Absicht. Ein reines Höhenangst bekämpfen und Höhenangst besiegen führt somit oftmals nicht zum gewünschen Erfolg.
Da die Höhenangst als eine Angsterkrankung gilt, wissen wir das etwas unbewusst nicht so läuft, wie es sollte. Die natürliche Funktionsweise würde zwar bei gefährlichen Höhen zwar ein mulmiges Gefühl auslösen, aber keine volle Panik. Das heisst, wenn wir die Angst überwinden möchten, sollten wir die Gefahrenerkennung des Unbewussten wieder auf die natürliche Funktion zurücksetzten.
Die Hypnotherapie macht es möglich in der Trance diesen Reset zu machen. So reduziert sich auch die Angst vor der Angst und wir können wieder Balance in System bringen.
So können Sicherheit und vor allem Ruhe einkehren bei sonst Angst machenden Situationen.
In der klassischen Psychologie wird die Konfrontationstherapie als eine der erfolgversprechendsten Behandlungsmethoden für Höhenphobie gehandelt.
Die Schwierigkeit in diesem Fall ist es, die Betroffenen in diese Situationen zu bringen. Da die Angst unter anderem dafür konzipiert ist, uns von gefährlichen Situationen fernzuhalten wird dies ein schwieriges Unterfangen.
Die Hypnose hat den Vorteil, dass die gesamte Konfrontation in der hypnotischen Trance passieren kann. Auf diese Weise können Klienten gleichzeitig in der Hypnosepraxis in Zürich im Stuhl sitzen und sich den beängstigenden Höhen stellen. Wenn es zu viel werden sollte kann auch jederzeit abgebrochen werden und die Trance beendet werden.
Dies stellt eine Art der Wagniserziehung in der Trance dar und hilft mit der Selbstsicherheit.
Auf diese Weise ist es viel einfacher die Konfrontation mit der Angst zu kontrollieren, um wirkungsvoll die Ängste loszuwerden und Höhenschwindel überwinden
Die Hypnosetherapie gibt uns viele Ansatzpunkte um Höhenangst zu therapieren. Mit der direkten Wirkung im Unbewussten können die Auslöser aufgehoben und die Angst reduziert oder sogar ganz besiegt werden. Gleichzeitig bringt die Hypnose Möglichkeitenn der Angstbeherrschung.
Wer auch in luftigen Höhen einen kühlen Kopf bewahren möchte, dem sei Hypnose sehr ans Herz gelegt.
Ja, man kann Höhenangst überwinden. Hypnotherapie kann eine effektive Methode sein, um die zugrunde liegenden Ängste und Gedankenmuster, die zur Höhenangst führen, anzugehen. Durch gezielte Interventionen im tranceartigen Zustand können Hypnotherapeuten dazu beitragen, negative Assoziationen und Ängste zu verändern und eine positive Einstellung gegenüber Höhen zu fördern.
Hypnotherapie zur Überwindung von Höhenangst beinhaltet oft eine schrittweise Herangehensweise. Durch Entspannungstechniken und Visualisierungen im hypnotischen Zustand kann der Therapeut dazu beitragen, die angstauslösenden Gedanken zu beeinflussen. Dies ermöglicht es dem Einzelnen, seine Einstellung zu Höhen zu verändern, Selbstvertrauen aufzubauen und schliesslich die Angst vor Höhen zu überwinden.
Höhenangst kann auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein, darunter genetische Veranlagung, negative Erfahrungen in der Vergangenheit oder erlernte Verhaltensweisen. In der Hypnotherapie kann die Ursachenforschung dazu dienen, die spezifischen Auslöser der Höhenangst zu identifizieren und diese dann gezielt anzugehen, um nachhaltige Veränderungen herbeizuführen.