Viele Menschen leiden an einer übermässigen oder irrationalen Angst vor Hunden, die sich tiefgreifend auf das tägliche Leben und soziale Interaktionen auswirken kann. Diese Phobie kann zu Angstzuständen, Vermeidungsverhalten und sogar sozialer Isolation führen.
Glücklicherweise bietet Hypnose eine vielversprechende Lösung, um diese Angst zu überwinden, indem sie sich direkt an das Unterbewusstsein wendet. Durch Hypnotherapie können wir mögliche Angsterinnerungen verarbeiten und loslassen und Angstrektionen durch Ruhe und Selbstvertrauen ersetzen.
Durch Hypnose kann man lernen:
Unser Unterbewusstsein möchte uns vor Gefahren schützen. Die Gefahrenerkennung basiert grundsätzlich auf natürlichen Grundsätzen. Das heisst wer sich schwach oder hilflos fühlt, der reagiert auch ängstlicher. Hunde sind zwar von Menschen gezüchtet worden, viel ihrer Natur basiert jedoch immer noch auf ihrem Vorfahren dem Wolf. Das heisst sie können für gewisse Leute unberechenbar scheinen und weil sie von einem Tier abstammen, das sehr hierarchisch ist, schauen sie sehr auf Dominanz und Selbstsicherheit. Bellen, Knurren, Schnappen verstärkt die Vorstellung, dass man gebissen werden könnte.
Bei Menschen die diese natürliche Aggression und Überzeugtheit bzw. Urvertrauen im Umgang mit Hunden nicht haben, kann das Unbewusste dieses Verhalten der Vierbeiner nun als Bedrohung erkennen.
Wenn Personen mit Angst vor Hunden einem Hund begegnen, stell der Körper oft unbewusst auf eine Kampf-oder-Flucht Reaktion um, auch wenn der Hund nicht aggressiv scheint. Wenn sich dies vom mulmigen Gefühl bis hin zur Panikattacke entwickelt, kann dies zu einer beunruhigenden und überwältigenden Erfahrung werden. Manchmal merken das dann auch die Kläffer und reagieren nervös darauf, was dann wiederum die Ängste verstärken kann.
Die Verarbeitung von angstauslösenden Reizen löst im Gehirn die Amygdala eine Kampf-oder-Flucht-Reaktion aus, bei der Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol freigesetzt werden, die den Körper darauf vorbereiten, der wahrgenommenen Bedrohung entgegenzutreten oder vor ihr zu fliehen.
Ein einzelnes negatives Erlebnis oder indirekte Exposition gegenüber angstauslösenden Reizen kann zu einer Übergeneralisierung führen, die das Gehirn dazu veranlasst, alle Hunde mit Bedrohung und Angst in Verbindung zu bringen.
Diese urtümliche Reaktion wurzelt in der Gehirnchemie, bei der die Amygdala eine entscheidende Rolle bei der Erkennung und Verarbeitung von Angstauslösern spielt.
Wie Studien über Hypnose bewiesen haben, erhöht Hypnose die Plastizität, dh die "Formbarkeit", des Gehirns. Dies macht es möglich alte Verbindungen zu lösen und neue Bahnen zu schaffen.
Gerade wenn man als Kind ein traumatisches Erlebnis mit einem Hund gehabt hat, speichert der Unterbewusstsein ein Angstgedächtnis. Dies wird oft auch verstärkt von der ängstlichen Körpersprache der Eltern.
Diese starke Kombination kann die Phobie verfestigen und es schwierig machen, sie im Erwachsenenalter zu überwinden.
Diese physiologische Reaktion ist ein klassisches Symptom von Angst, ausgelöst durch die wahrgenommene Bedrohung oder Gefahr, die der Hund darstellt. Dies geschieht meist komplett ausserhalb der Kontrolle des bewussten Verstandes und basiert deshalb nicht auf Logik.
Das Unbewusste hat sich über Tausende von Jahren entwickelt, um uns vor Gefahren zu schützen, egal ob sie nur in unserer Vorstellung existieren oder nicht.
Als Ergebnis entwickelt die Person möglicherweise eine intensive Angstreaktion auf Hunde, auch wenn sie sich an das ursprüngliche traumatische Ereignis nicht bewusst erinnern kann.
Den Zugang zu diesen unbewussten Abläufen ist für den bewussten Verstand meist fast unmöglich. Dh viel Therapie zielt darauf ab vor allem mit der Angst umgehen zu können und darauf zu hoffen, dass sie sich nach und nach abschwächt. Die Methoden der Hypnosetherapie geben uns dabei eine direktere Herangehensweise
Hypnose kann helfen, Ängste und Schwierigkeiten zu überwinden, die im Unterbewusstsein angesammelt sind. In der hypnotischen Trance können wir direkt das unbewusste Bewusstsein ansprechen und dadurch einen signifikanten Unterschied machen. Sie hypnotische Sprache übersetzt logisches Denken in die Sprache des Unterbewusstseins und ermöglicht es die Stärke der Reaktion in eine Stärke des Selbst umzuwandeln und so auf die Anwesenheit von Hunden anders zu reagieren.
In einer Hypnosesitzung können Menschen auf ihr unbewusstes Gedächtnis zugreifen, was es ihnen ermöglicht, ihre Angsterinnerungen zu konfrontieren und zu verarbeiten.
So ist z.B. das was als Kind gegolten hat über die eigene innere Stärke damals richtig gewesen, aber als Erwachsener ist es möglich andere Wege zu gehen.
Wenn wir das Ubewusste direkt ansprechen ist es auch möglich Digne zu ändern ohne zu wissen, warum sie so sind. Es ist also oft kein ewiges Nachfragen und umgraben nötig. Aus diesem Grund hilf die Hypnose auch bei vergleichsweise schnellen Veränderungen, wenn wie z.B. Psychotherapie mit Gesprächen als Vergleich nehmen.
Diese emotionale Verbindung ermöglicht es tief verwurzelte Ängste und Überzeugungen durch neue, befreiende zu ersetzen.
Wo wird folgendes möglich:
Die Behandlung von Angststörungen und Phobien mit Hypnose ist eine sehr direkte und oft rasch wirksame Therapie, die dem Unbewussten hilft passend zu reagieren. Dabei nutzen wir die Ressourcen, die bereits verfügbar sind um die Stressreaktion abzuschwächen und postive Selbstsicherheit aufzubauen.
Dadurch können Menschen beginnen, sich in der Nähe von Hunden entspannt zu fühlen, nicht mehr von einer irrationalen Angst kontrolliert.
Das Umschalten der Gehirnreaktion auf Angst ist ein entscheidender Aspekt bei der Überwindung einer Phobie vor Hunden. Durch Neuroplastizität können die neuronalen Bahnen des Gehirns umgeschrieben werden, was eine neue Reaktion auf Hunde ermöglicht.
Diese Gehirnanpassung auf tiefster Ebene ist entscheidend bei der Überwindung der Angstreaktion, die oft in unbewussten Assoziationen und Überzeugungen verwurzelt ist.
Hypnose spielt eine wichtige Rolle in diesem Prozess, da sie es dem Unterbewusstsein ermöglicht, auf eine neue Weise auf Hunde zu reagieren und anzuerkennen, dass die Mehrheit sicher und freundlich ist.
Durch Umdeuten unbewusster Überzeugungen und emotionaler Verbindungen kann Hypnotherapie langgehegte Ängste umschreiben und durch neue, positive Assoziationen ersetzen.
Wenn das Gehirn umschaltet, werden neue neuronale Bahnen gebildet und das Gehirn passt sich an, um auf Hunde ruhiger zu reagieren.
Dies führt wiederum zu einem Gefühl der Befreiung und einem neuen Selbstvertrauen bei der Überwindung der Angst vor Hunden.
Viel was zum Aufbau und der Erhaltung von Ängsten beiträgt, passiert, ausser bei richtigen Traumas, in der Fantasie der Betroffenen. Hier wird oft viel Fantasie genutzt dafür, was alles Schlimmes passieren könnte.
Diese Fähigkeit zu visualisieren und sich bis auf körperliche Ebene zu beinflussen, können wir aber auch für positives nutzen.
Regelmässige Übung beruhigender visueller Vorstellungen von Hunden kann dazu beitragen, neue neuronale Pfade im Gehirn zu festigen und es Ihnen somit ermöglichen, in realen Situationen mit Hunden ruhig und selbstbewusst zu reagieren.
Die Vorstellung einer friedvollen, caninen Präsenz, mit einen sanften, wedelnden Schwanz und einen warmen, tröstenden Blick kann bei fortgeschrittener hypnotischer Behandlung sogar die Ängstlichekeit verringern.
In diesem friedlichen Zustand beginnen Sie, freundliche Hunde als Quellen des Komforts und der Gesellschaft wahrzunehmen, anstatt als Bedrohungen.
Vertrauen in Hunde ist schlussendlich das Vertrauen in die eigene Natur.
Canine Geborgenheit wird zu einem greifbaren Gefühl, während Sie sich einen sanften Haustierfreund an Ihrer Seite vorstellen, der Trost und Gewissheit bietet.
Durch wiederholte Visualisierung lernt Ihr Unterbewusstsein, Hunde mit positiven Emotionen in Verbindung zu bringen, was allmählich die Angst- und Furchtreaktionen verringert.
Wenn das Unterbewusstsein beginnt, die Idee anzunehmen, dass Hunde nicht von Natur aus bedrohlich sind, können Individuen beginnen, sie als Freundliche Begleiter, Hundische Verbündete und Sanfte Freunde zu sehen.
Wenn der Geist beginnt, seine Furchtreaktion durch Neuroplastizität umzuschreiben, ist die Behandlung der rassenden Gedanken, die häufig mit der Hundephobie einhergehen, ein entscheidender Aspekt der Überwindung der Angst.
Hypnose spielt eine entscheidende Rolle bei der Beruhigung dieser rassenden Gedanken, indem sie durch ruhige Gedanken ersetzt wird, die ein Gefühl stiller Angst fördern. Durch die Umformulierung unterbewusster Überzeugungen und emotionaler Verbindungen hilft Hypnose Einzelpersonen instinktiv zu wissen, wie sie sich besser mit Hunden verhalten können, selbst wenn sie sich in ihrer Nähe entspannen.
Dieses neu gewonnene Selbstvertrauen und das Gefühl der Befreiung ermöglichen es Angst zu bewältigen und alltägliche Situationen wie Spaziergänge mühelos zu meistern. Durch Hypnose lernt das unterbewusste Bewusstsein, dass die meisten Hunde sicher und freundlich sind, und beruhigt die ängstlichen Gedanken, die zuvor dominierten.
Dadurch können Sie sich von dem Griff Ihrer Phobie befreien und eine tiefgreifende Veränderung in ihrer Wahrnehmung von Hunden und ihrer Fähigkeit, mit ihnen umzugehen, erleben.
So ebnet Hypnose den Weg für ein friedlicheres und selbstsicheres Miteinander mit Hunden.
Die Angst vor Hunden, auch bekannt als Kynophobie, ist eine häufige Phobie, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen kann. Bei Personen, die diese Angst erleben, kann allein die Anwesenheit von Hunden zu einem rasenden Herzschlag, Schwitzen und Angst führen. In einigen Fällen kann die Angst auf ein traumatisches Kindheitserlebnis mit einem Hund zurückzuführen sein.
Eingeschränkte soziale Aktivitäten Die Angst vor Hunden kann zu sozialer Zurückgezogenheit und zu Vermeidung öffentlicher Orte führen, an denen Hunde anwesend sind. Diese Phobie kann auch die Fähigkeit einschränken, sich an Freiluftaktivitäten zu beteiligen, wie zum Beispiel Spaziergänge in Parks oder die Teilnahme an sozialen Veranstaltungen.
Mit Hypnose können Personen lernen, ihre Angst in der Öffentlichkeit zu bewältigen, sodass sie an sozialen Aktivitäten und Freiluftveranstaltungen teilnehmen können, ohne Angst vor Hunden zu haben. Dies kann zu einem grösseren Gefühl von Freiheit und Genuss im täglichen Leben führen.
Letztendlich kann Hypnose dazu beitragen, dass Betroffene ihre Angst vor Hunden überwinden und sich in öffentlichen Räumen, in denen Hunde anwesend sind, wohl fühlen.
Hypnose kann ein tieferes Verständnis der Ursachen der Kynophobie ermöglichen, indem sie Personen hilft, ihre zugrunde liegenden Emotionen und Assoziationen zu klären und zu bearbeiten. Durch die Verarbeitung dieser Erfahrungen können Personen eine rationalere Reaktion auf Hunde entwickeln und ihre Angst und ihr Unbehagen reduzieren.
Wie überwinde ich meine Angst vor Hunden?
Um eine Angst vor Hunden zu überwinden, können Sie Angstexposition und schrittweise Desensibilisierungstechniken in Verbindung mit Entspannungsmethoden wie tiefem Atmen oder Visualisierung in Betracht ziehen, um Ihre Reaktion umzuwandeln und in einer kontrollierten, sanften Weise Vertrauen aufzubauen.
Kann Hypnose Angst vor Hunden entfernen?
Ja, Hypnose kann Angst entfernen, indem sie im Gehirn Hirns Angstreaktion neu verdrahtet und starke Reaktionen zu persönlicher Stärke macht.
Wie kann ich meine Angst vor Tieren überwinden?
Hypnosetherapie kann helfen die unbewussten Verbindungen, die die Angst aufrechterhalten, zu lösen und durch neue, positive Emtionen zu ersetzen. So kann die Angst abgelegt werden.
Die Angst vor dem Autofahren kann einem ziemlich in die Quere kommen. Die Freiheit, die einem ein Auto gibt, kann von der Fahrangst sehr getrübt werden. Manchmal verliert man sie sogar ganz, wenn man nämlich wegen der Angst aufhören muss Auto zu fahren. Oftmals schämen sich betroffene oder fürchten sich davor belächelt zu werden. Etwa nach dem Motto «Was der 16 Jährige Amerikaner kann, sollte ich doch schon lange können.»
Doch die Fahrangst kann jeden treffen, auch solche die vorher die lässigsten Autofahrer waren. Auch ist die Fahrangst ist kein Hinweis auf mentale Schwäche, im Gegenteil, wie ich nachher noch zeigen werde. Leider wird sogar bei Fahrschulen der offizielle Ausdruck «Angsthasen» gebraucht,, was auch nicht zum Selbstbewusstsein beiträgt. Trotzdem oder deshalb ist Hypnose sehr oft erfolgreich.
Wenn Sie sich dafür interessieren wie Hypnosetherapie gegen Ihre Angst helfen kann, dann sollten Sie weiterlesen.
Vorweg kann ich schon mal sagen: Mit Hypnose kann man Fahrangst sehr gut behandeln.
Die Angst vor dem Autofahren ist eine spezifische Angst, die aber viele Ausprägungen haben kann. Die sogenannte Amaxophobie reicht vom mulmigen Gefühl bis hin zur totalen Panik, wenn man selber am Steuer sitzt. Etwas seltener gilt die Angst dem Auto im Allgemeinen, also auch wenn man Beifahrer ist.
Ausserdem kann sich die Angst vor dem Autofahren auch nur in gewissen Situationen zeigen, wie z.B. für Städter aus Zürich nur auf der Autobahn oder umgekehrt nur an Orten mit vielen Fussgängern. Auch Baustellen, Autobahneinfahrten, Drängler oder Beobachter können Auslöser für die Angst sein.
Die Fahrangst kann auch mit anderen Ängsten in Verbindung stehen, so z.B. mit der Platzangst oder der Angst vor Tunnels. Gerade in der Schweiz gibt es auch Fahrangst in Kombination mit Höhenangst, zum Beispiel auf schmalen Bergstrassen.
Alles in allem ist die Fahrangst eine sehr vielseitige Angst bei der vieles zusammenkommen kann. Gerade deshalb ist es sinnvoll, alle beteiligten Aspekte miteinzubeziehen bei der Behandlung.
Es gibt viele Theorien und Erfahrungsberichte darüber, wie Angst beim Autofahren entsteht. Manchmal kann es aufgrund von einem schlimmen Erlebnis sein, manchmal weiss man nicht wieso sie entstanden ist.
Was klar ist aus hypnotischer Sicht ist, dass das Unbewusste aus irgendeinem Grund diese Situation zur Gefahr erklärt hat.
Die unterschiedlichsten Ausprägungen schliessen wahrscheinlich daher, dass der Mensch noch nicht lange Auto fährt. Dass ein Bär gefährlich ist, wenn wir ihm im Wald begegnen und wir darum eher Angst haben sollten, ist für unser Inneres glasklar. Wie wir mit einer tonnenschweren eisernen Kutsche umgehen sollen, die wir auf 200 Km/h beschleunigen können und wir steuern mit Arm und Fussbewegungen, dafür gibt es kein unbewusstes Patentrezept. So kann diese Angst so viele Formen annehmen.
Gewisse Charakterzüge können die Entstehung natürlich begünstigen.
Meiner Erfahrung nach haben viele Menschen mit Fahrangst eine gute Fantasie. Auch wenn sie es manchmal nicht bewusst merken. Denn um sich vorstellen zu können, was passieren könnte, braucht es eine gute Vorstellungskraft.
Ausserdem haben Fahrängstler oft die Tendenz dazu Dinge zu kontrollieren. Wie ich eingangs gesagt habe, haben Menschen mit Fahrangst oft einen starken Kopf. Dies kann jedoch bei einer instinktgesteuerten Tätigkeit wie dem Autofahren zu Ängsten führen.
Noch schlimmer kann es werden, wenn man mit dem bewussten Verstand die Abläufe des bewussten Verstandes kontrollieren möchte und dann ganz blockiert wird. Wenn man zum Beispiel die Blicke von anderen Verkehrsteilnehmern sozusagen spürt, dann kann das schnell schweissige Hände oder Ähnliches auslösen.
Das Unbewusste möchte dann fortan vor der Gefahr schützen. Ob dies die Gefahr ist von einem Unglück oder davon Überfordert zu sein oder angestarrt zu werden, spielt dabei keine so grosse Rolle.
Wie bei anderen Gefahren tut das Unbewusste dies mit Gefühlen. Von grossem Respekt bis zur panischen Angst kann das alles sein. Und je öfter sich dies wiederholt, desto schlimmer kann die Angst werden.
Die Panikattacken beim Autofahren fühlen sich zwar nicht so an, aber paradoxerweise sind sie eigentlich ein Versuch des Unbewussten vor Gefahr zu schützen. Wenn wir also die Fahrangst loswerden möchten, müssen wir also im Unbewussten wieder ein Gefühl der Sicherheit erzeugen. Dazu ist Hypnose sehr geeignet.
Was auch immer die Gefahrenerkennung ausgelöst hat im Auto, mit der Hypnose können wir es wieder überschreiben. Je nach Zusammensetzung und Ausprägung der Fahrangst wird die Therapie wird die Behandlung vom Hypnosetherapeuten zusammengestellt. Dabei sollten die individuellen Aspekte der Fahrangst berücksichtigt werden. Jemand der vor Baustellen Herzrasen hat, sollte in gewissen Bereichen anders therapiert werden als jemand der Panikattacken auf der Autobahn hat.
Dabei gibt es auch gewisse Aspekte die bei vielen Betroffenen von Angst beim Autofahren ähnlich sind.
Ängste können nicht nur aus dem entstehen, was passiert ist, sondern auch aus dem was passieren könnte. Viele Menschen mit Fahrangst haben oft innere Bilder oder Vorstellungen von möglichen Unfällen oder Missgeschicken. Dies schaltet oft das Unbewusste in den Gefahrenerkennungsmodus, bevor überhaupt etwas passiert ist.
Wenn dies der Fall ist nutzen wir die Hypnose um die inneren Bilder positiv zu machen, um die eigene Fantasie für etwas positives zu nutzen.
Zeit ist relativ. Das wissen wir schon lange. Wenn man im Auto sitzt und sich stressen lässt, kommt einem jedoch alles viel schneller vor was dann zu noch mehr Stress und Blockaden führen kann. Deshalb ändern wir vielfach auch das Zeitgefühl in der Hypnosetherapie. Sodass man vom Gefühl her alle Zeit der Welt hat um am Steuer das richtige zu tun.
Um bei allen Situationen im Strassenverkehr cool bleiben zu können brauchen wir manchmal ein dickes Fell. Dieses Wachsen zu lassen ist mit Hypnosetherapie gegen Angst beim Autofahren möglich. Sodass wir auch beim hupendsten Drängler unser eigenes Tempo vertreten können.
Gerade wenn man Angst vor Unfällen hat oder seiner eigenen Fahrfähigkeit misstraut, ist oft eine gewisse Unsicherheit gegenüber den eigenen unbewussten Anteilen im Spiel. Es ist klar, dass viele Aspekte des Autofahrens auf einem gewissen inneren Autopilot basiert. Dieser macht vieles auch unbewusst.
Das Vertrauen in den eigenen Autopiloten aufzubauen, kann sehr hilfreich sein. Die Hypnose erlaubt es uns dabei den Kontakt aufzunehmen und auszuhandeln, wer am Steuer ist.
Wenn man den unbewussten Gewohnheiten und Abläufen Vertrauen schenkt, schwinden die negativen Gefühle beim Fahren meist wie von alleine.
In der orthodoxen Fahrangstbewältigung wird oft Konfrontationstraining empfohlen. Das heisst man sollte sich mit der Situation, die die Angst auslöst, auseinandersetzen. Das Problem dabei ist, dass viele Menschen von ihren Ängsten so blockiert werden, dass es gar nicht möglich ist in einem sicheren Rahmen die Angst zu überwinden.
Auch hier schafft die Hypnose Abhilfe. Denn mit der Hypnose können wir innere Bilder erzeugen, die sehr realistisch sind für das Unbewusste. So können wir im Hypnosestuhl sitzend uns mit all dem konfrontieren, das uns Angst macht.
Wer schon vieles anderes ausprobiert hat, oder direkt das Problem an der Wurzel anpacken möchte, dem sei Hypnosetherapie wärmstens ans Herz gelegt. Mit den einzigartigen Möglichkeiten der Hypnose ist es möglich wieder ohne Angst autofahren. Wenn das Unbewusste mit an Bord ist können Sie wieder in aller Ruhe hinter dem Lenkrad sitzen.
Auftrittsangst und Lampenfieber ist für viele Menschen eine ernsthafte Beeinträchtigung. Diese Angst kann Ihre Karriere und Ihr Leben beeinträchtigen, indem sie Ihre Fähigkeit beeinträchtigt, vor anderen Menschen aufzutreten und zu sprechen.
Manchmal betrifft sie auch Menschen die eigentlich gute Kommunikationsfähigkeiten haben, diese aber nicht abrufen können in gewissen Situationen.
Oftmals sind viele andere Ängste und Probleme damit verbunden - die Angst vor dem Versagen, die körperlichen Symptome wie Herzrasen und Schweissausbrüche, die Nervosität und die Unsicherheit vor der Präsentation.
Hypnose kann eine wirksame Methode sein, um Ihr Unterbewusstsein zu beeinflussen und Ihr Selbstbewusstsein und Ihre Fähigkeiten zu stärken. Indem Sie Ihr Unterbewusstsein ansprechen, können Sie Ihre Ängste aufheben und Ihre Fähigkeit verbessern, vor anderen aufzutreten und mit Sicherheit zu sprechen.
Ich arbeite eng mit meinen Kunden zusammen, um einen individuelle Hypnosetherapie zu gestalten, der auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten ist. Wir werden zusammenarbeiten, um die zugrunde liegenden Ursachen Ihrer Angst zu identifizieren und eine Strategie zu entwickeln, um sie zu überwinden.
Mein Ziel ist es, Ihnen zu helfen, selbstbewusst und selbstsicher aufzutreten und Ihre Karriere und Ihr Leben ohne Angst vor öffentlichem Sprechen oder Präsentieren zu geniessen und Auftritte nicht mehr zu vermeiden.
Wenn Sie bereit sind, Ihre Logophobie, Auftrittsangst oder Lampenfieber zu überwinden, dann kontaktieren Sie mich oder buchen Sie direkt einen Termin. Wir werden gemeinsam daran arbeiten, Ihre Ängste zu überwinden und Sie auf den Weg zu einem selbstbewussten und erfolgreichen Leben zu bringen.
Die Angst vor Auftritten oder Lampenfieber ist den meisten Menschen bekannt.
Es gibt kaum jemanden, der vor einem grossen Moment nicht nervös war vor die Leute zu stehen. Egal ob Vorträge, Präsentationen, mündliche Prüfungen oder auch musikalische oder sonstige Auftritte, die Anspannung hat ihren festen Platz. Vor Leuten zu sprechen kann Sprechhemmungen auslösen, grosse Angst oder sogar Panik.
Auch mit Training und Übung ist es schwer dieses mulmige Gefühl ganz loszuwerden. Dies ist auch nicht optimal, da eine gewisse Aufregung, auf Englisch "excitement", hilfreich ist um alle Ressourcen zu aktivieren. Wenn die Angst und Nervosität jedoch Überhand nimmt und die Stimme zittert oder man sogar ganz blockiert ist, dann ist es zuviel. Wir können die Hypnose nutzen um die Nerven zu beruhigen und weniger aufgeregt zu sein.
Die Hypnose hilft dabei, dass man das Adrenalin für eine optimale Performance nutzen kann. Das Ziel ist es also aus der Auftrittsangst mittels Hypnosetherapie eine freudige Erregung zu kreieren.
Dazu müssen wir wissen, wie das Unbewusste auf Auftritte reagiert.
Die Auftrittsangst ist nicht unbedingt logisch, rational oder sinnvoll, also suchen wir die Ursachen am besten im Unbewussten. Dieses hat sich über die Jahrtausende so entwickelt, dass es uns vor Gefahren schützt, egal ob diese nur in unserer Vorstellung existieren oder nicht.
Jede Wagnis löst mindestens Nervosität aus und vor Leute zu stehen ist grundsätzlich ein Wagnis. Es ist also nicht verwunderlich, dass das Unbewusste mit einer gewissen Vorsicht reagiert.
Das Lampenfieber hat also durchaus eine sinnvolle Komponente. Mit der passenden Menge Adrenalin fahren wir unser System zu Höchstleistungen auf.
Wenn jedoch die Reaktion zu einer vollen Angst wird und die Reaktion die Performance blockiert, kann man von einer Angststörung sprechen. Reaktionen wie Zittern, Schwitzen, Erröten oder Stottern können darauf hinweisen. Auch oft beschrieben wird eine Angstblockade, bei der alle Vorbereitung wie Weggeblasen scheint. Viele möchten dabei am liebsten im Boden versinken. Der Stress blockiert das flüssige Sprechen.
Dies macht auch aus einer unbewussten Sicht Sinn, da der Mensch sich vor den meisten Gefahren versteckt hat oder weggerannt ist. Aber zur Salzsäule erstarrt und mit allem Blut in den Beinen lässt sich kein optimaler Auftritt hinlegen.
Mit der Hypnose müssen wir also im Unbewussten Anpassungen machen, damit der Stress nur wach und konzentriert macht anstatt angstvoll und gelähmt.
Die Methoden der Hypnose und Hypnotherapie können bei Lampenfieber den wichtigen Unterschied machen. Meine Hypnosetherapie gegen Auftrittsangst in Zürich basiere ich auf geprüften und erfolgreichen Methoden zur Reduktion der Angst. Die Erkenntnisse aus der Art des Unbewussten helfen uns dabei die Blockaden zu lösen.
Viele Menschen mit Ängsten bei Auftritten sehen das Publikum als eine Art Feind. Wenn man denkt, dass die Zuschauer bedrohlich sind, dann macht es auch Sinn für das Unbewusste eine Angstreaktion auszulösen. Gerade wenn man sich selber im Rampenlicht klein und hilflos fühlt.
Das Ziel der Therapie mit Hypnose bei Lampenfieber ist es also auch die Ansicht vom Publikum zu ändern. Zumal ja oftmals die Zuhörer auch Bekannte oder Kollegen sind. Vor die eigene Herde zu stehen ist an sich schon ein viel kleinerer Stressfaktor.
Wer auf der Bühne steht, hat im wahrsten Sinne des Wortes das Sagen. Deshalb ist es auch wichtig mit dieser Erkenntnis die innere Grösse beizubehalten, auch wenn wir vielleicht in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Fast alle erfolgreichen Performer erzählen von einer Art Trance oder einem Flowzustand wenn sie ihre Auftritte haben. In diesem Zustand fliesst alles optimal aus ihnen raus und sie können auch das Publikum mit einbeziehen.
Dieser Zustand ist nicht angeboren, sondern auch die schüchternste Person kann lernen dies in sich zu aktivieren. In der Hypnose üben wir den Wechsel in die Auftrittstrance ein und verknüpfen sie mit den Auslösern, die sonst die Auftrittsangst oder Redehmmung aktiviert haben. Damit wirkt die Hypnose gegen Angst den normalen Abläufen entgegen und verhindert dass die Redeangst oder Ähnliches überhaupt aktiv wird.
Alle die einen Auftritt haben, sollten sich bewusst sein, dass niemals alles mit auf die Bühne kommt. Ob Theater oder nicht spielt jeder im Mittelpunkt stehende eine Rolle. Diese Rolle sollte am besten nichts haben, was die Leistung stören könnte. Deswegen machen wir unser optimales Auftritts-Ich selber.
Weder die Erinnerung an den misslungenen Vortrag aus der dritten Klasse noch der Streit mit dem Arbeitskollegen, noch sonst irgendwelche Ängste und Sorgen haben auf der Bühne etwas zu suchen. Deshalb lassen wir im optimalen Auftritts-Zustand alles draussen, was nichts mit dem Abrufen der Ressourcen zu tun hat.
Mit einem gefestigten Ich und einem problemfreien Kopf kann die Fantasie positiv wirken. Die Vorstellungen von Horrorszenarien können mit Hypnose Visualisierungen von positiven Ergebnissen weichen.
Die Hauptsache an gelungenen Vorträgen, Aufführungen, Präsentationen und Auftritten ist das Teilen mit dem Publikum. Am Geben und Nehmen mit dem Publikum Spass zu haben ist auch ein wichtiger Bestandteil von einer souveränen Performance. Deshalb lege ich auch Wert darauf die Kreativität des Unbewussten einzuladen um Leben in den Auftritt zu bringen. Falls man trotzdem mal den Faden verliert oder etwas schief geht, ist das mit einem Lächeln auf den Lippen immer besser auszuhalten.
Die Hypnose ist sehr gut geeignet für die Behandlung von Auftrittsängsten und Lampenfieber. Mit der direkten Wirkung im Unbewussten kann die Hypnosetherapie dort ansetzen, wo das logische Denken aufhört. Aus diesem Grund hat die Hypnosetherapie bei Lampenfieber grosse Erfolgschancen. Dort wo Leistungs- oder Kommunikationsangst den Ursprung hat, können wir mit Hypnose Einfluss nehmen.
Wenn Sie auch mit innerer Ruhe vor Menschen sprechen oder anderes möchten, dann ist die Hypnose eine gute Wahl.
Lampenfieber und Auftrittsangst haben sehr oft eine unbewusste Komponente. Natürlich macht es allgemein nervös vor Leute zu stehen, wenn dies aber übermässig wird, dann kann Hypnosetherapie helfen die unbewussten Ursachen für die übermässige Angst abzubauen.
Ja, Hypnotherapie ist sehr wirksam bei Lampenfieber. Mit der Wirkung der hypnotischen Trance können wir die Ursachen der Auftrittsangst direkt im Unbewussten angehen und die Nervosität abbauen
Es ist möglich zu lernen, die innere Stimmung zu beeinflussen. Auf diese Weise kann die Nervosität und Aufregung reduziert werden. Die beste Technik dazu ist die Hypnose oder Selbsthypnose um direkt auf unbewusster Ebene Einfluss zu nehmen.
Viele Menschen haben eine zittrige Stimme in den ersten ein zwei Sätzen. Wenn es jedoch länger anhält, empfiehlt es sich Hypnosetherapie zu machen um die unbewussten Ursachen für die zitternde Stimme zu behandeln und das Selbstbewusstsein zu stärken.
Eine gewisse Aufregung ist normal bei allen Arten von Präsentationen. Wenn jedoch das Unbewusste nicht unterstützend sondern bremsend tätig ist, dann kann es sein, dass man schnell nervös und zittrig wird. Dagegen hilft die Hypnosetherapie für bessere Performance
Höhenangst reicht von einem mulmigen Gefühl bis hin zu vollen Panikattacke. Hypnosetherapie ist eine gute Behandlungsmethode um Höhenangst loszuwerden. Wenn Sie schwindelfrei werden wollen, dann kann Hypnose bei Höhenangst helfen.
Mit dem Namen Höhenangst würde man meinen, dass sie eine Angst vor Höhen ist. Meistens stimmt dies auch, aber manchmal reichen schon wenige Meter, um die Angst auszulösen. So haben die meisten die unter dieser Angst leiden eine sogenannte Angsthöhe. Also eine Höhe wo das Gefühl von Sicherheit zu Angst wechselt. Diese Angst ist nicht zu verwechseln mit dem Höhenschwindel, den die meisten Menschen haben. Die Angstreaktion wird also durch Höhen ausgelöst, z.B. auf Bergen oder auch im Flugzeugt.
Die Höhenangst hat auch einen Einfluss von Angst vor Kontrollverlust. Oftmals wird die Höhenangst auch als Angst vor dem Fallen bezeichnet. Denn oftmals beseht eine Komponente von Angst die Kontrolle über sich selber zu verlieren und in die Tiefe zu fallen.
Deswegen gibt es gewisse Menschen die nur unter dieser Angst oder eben Akrophobie bzw. Altophobie leiden, wenn sie im Freien sind.
Die Höhe allein löst also noch keine Angst aus, sondern erstmal nur ein mulmiges Gefühl. Meist wird dann durch die Fantasie und die Vorstellungen davon was passieren könnte dieses Gefühl zu einer richtigen Angst. Ausserdem leiden die meisten Betroffenen unter Herzrasen, Schweissausbrüchen oder Atemnot, welche die Angst vor der Angst noch verstärken.
Da innere Bilder massgeblich beteiligt sind, ist die Hypnose auch so eine wirkungsvolle Behandlungsmethode mit der wir die Höhenangst behandeln können.
Damit wir erklären können wie Hypnosetherapie bei Höhenangst wirkt, müssen wir zuerst auch wissen wie sie entsteht.
Aus heiterem Himmel erklärt das Unbewusste kaum etwas zur Gefahr. Dies kann ein klares Erlebnis gewesen sein oder ein schleichender Prozess.
Oftmals entsteht erstmals ein Schwindel. Der sogenannte psychogene Schwindel kann teilweise auch bis fast hin zur Ohnmacht führen. Durch eine solche Erfahrung wird dann oft die Höhe als eine Gefahrenquelle eingestuft.
Für die Behandlung mit Hypnose ist es nicht nötig genau zu wissen, wie die Höhenangst entstanden ist, da wir meist für alle Möglichkeiten behandeln. Jedoch habe ich immer wieder Klienten, die sich immer wieder fragen, wie ihr Problem entstanden ist.
Wenn die Höhenangst auf einer schlechten Erfahrung mit Höhen basiert, dann ist dies nicht weiter verwunderlich. Da der Höhenschwindel oder Vertigo alle Menschen betrifft, die in gewissen Höhen sind, ist diese Entstehungsart weit verbreitet.
Meist erklärt das Unbewusste die Höhe für gefährlich nachdem dieses mulmige Gefühl entstanden ist. Wenn dies als Gefahr erkannt wird schützt das Unbewusste die Betroffenen indem die Angst sie vor solchen Situationen fernhalten soll. Die Höhe wird zum Auslöser der Angstreaktion.
Im Alter nimmt die Gefährlichkeit einen Sturzes zu, sodass bei älteren Menschen die Angsthöhe tiefer wird. Manchmal sogar eine Angst vor dem Fallen beim normalen Stehen und Gehen.
Das Unbewusste erstellt unsere Realität aus allen Informationen die es bekommt. Wenn dazu auch innere negative Vorstellungen gehören, werden diese miteinbezogen. Deswegen kommt es manchmal auch vor, dass auch ohne negative Erfahrungen eine Höhenangst entsteht.
Das heisst sie entsteht, weil man sich vorstellt, was alles passieren könnte. Die Vorstellung die Kontrolle zu verlieren und Abzustürzen löst so die Angst aus und kann sie auch verstärken.
Je schlimmer die Horrorgeschichten sind, desto stärker werden Angst und Panik.
Die Hypnosetherapie hat viele Vorteile in der Behandlung von Höhenangst. Die Therapie beinhaltet verschiedene Methoden um das innere Unbehagen zu reduzieren und die übertriebene Angst zu einer gesunden Vorsicht umzugestalten. Wir können die übermässige Höhenangst durch Hypnose verlieren, aber der gesunde Respekt sollte meistens bestehen bleiben.
Die positiven Veränderungen der Hypnose reduzieren sich nicht nur auf die Angst. Denn Zustände wie Selbstbewusstsein können überall im Leben nützlich sein.
Die Behandlung ist indes ähnlich der Behandlung von Flugangst mit Hypnose.
Die wichtigsten Aspekte sind diese:
Wer sich zutraut mit einer Situation umgehen zu können, der fühlt sich auch sicher. Die Sicherheit wenn man sich in luftigen Höhen befindet kommt also auch zu einem grossen Teil aus dem Selbstvertrauen.
Mittels Hypnose verstärken wir die Verbindung mit den inneren Anteilen, die für die Automatismen wie Gehen sorgen. In der hypnotischen Trance wird gelernt, dass die Beine auch weitergehen, auch wenn man sie nicht aktiv kontrolliert.
Mit hypnotischem Selbstvertrauen hat man einen sicheren Stand und Gang auch in der Höhe auch mit Höhenschwindel.
Da die Fantasie per Definition nicht real ist, kann man sie auch nutzen um sich etwas Positives vorzustellen.
In der hypnotischen Trance können wir direkt Einfluss nehmen auf das unbewusste Geschehen. Auf diese Weise können wir die negativen Gedanken über die Höhen zu positiven umwandeln.
Wenn zum Beispiel beim Wandern auf den Bergen Höhenangst erscheint können wir den Fokus auf die schöne Natur wechseln. Dadurch werden Vorstellungen die Ängste verursachen verdrängt.
Wer unter Höhenangst leidet kann sich dies vielleicht nur schwer vorstellen, aber Hypnose macht es möglich die Gedanken zu verändern.
Viele Menschen denken, dass sie Ihre Angst bekämpfen müssen. Jedoch ist eine übertriebene Angst oftmals ein Hinweis auf etwas anderes, das schief läuft. Die Angst hat somit eine positive Absicht. Ein reines Höhenangst bekämpfen und Höhenangst besiegen führt somit oftmals nicht zum gewünschen Erfolg.
Da die Höhenangst als eine Angsterkrankung gilt, wissen wir das etwas unbewusst nicht so läuft, wie es sollte. Die natürliche Funktionsweise würde zwar bei gefährlichen Höhen zwar ein mulmiges Gefühl auslösen, aber keine volle Panik. Das heisst, wenn wir die Angst überwinden möchten, sollten wir die Gefahrenerkennung des Unbewussten wieder auf die natürliche Funktion zurücksetzten.
Die Hypnotherapie macht es möglich in der Trance diesen Reset zu machen. So reduziert sich auch die Angst vor der Angst und wir können wieder Balance in System bringen.
So können Sicherheit und vor allem Ruhe einkehren bei sonst Angst machenden Situationen.
In der klassischen Psychologie wird die Konfrontationstherapie als eine der erfolgversprechendsten Behandlungsmethoden für Höhenphobie gehandelt.
Die Schwierigkeit in diesem Fall ist es, die Betroffenen in diese Situationen zu bringen. Da die Angst unter anderem dafür konzipiert ist, uns von gefährlichen Situationen fernzuhalten wird dies ein schwieriges Unterfangen.
Die Hypnose hat den Vorteil, dass die gesamte Konfrontation in der hypnotischen Trance passieren kann. Auf diese Weise können Klienten gleichzeitig in der Hypnosepraxis in Zürich im Stuhl sitzen und sich den beängstigenden Höhen stellen. Wenn es zu viel werden sollte kann auch jederzeit abgebrochen werden und die Trance beendet werden.
Dies stellt eine Art der Wagniserziehung in der Trance dar und hilft mit der Selbstsicherheit.
Auf diese Weise ist es viel einfacher die Konfrontation mit der Angst zu kontrollieren, um wirkungsvoll die Ängste loszuwerden und Höhenschwindel überwinden
Die Hypnosetherapie gibt uns viele Ansatzpunkte um Höhenangst zu therapieren. Mit der direkten Wirkung im Unbewussten können die Auslöser aufgehoben und die Angst reduziert oder sogar ganz besiegt werden. Gleichzeitig bringt die Hypnose Möglichkeitenn der Angstbeherrschung.
Wer auch in luftigen Höhen einen kühlen Kopf bewahren möchte, dem sei Hypnose sehr ans Herz gelegt.
Ja, man kann Höhenangst überwinden. Hypnotherapie kann eine effektive Methode sein, um die zugrunde liegenden Ängste und Gedankenmuster, die zur Höhenangst führen, anzugehen. Durch gezielte Interventionen im tranceartigen Zustand können Hypnotherapeuten dazu beitragen, negative Assoziationen und Ängste zu verändern und eine positive Einstellung gegenüber Höhen zu fördern.
Hypnotherapie zur Überwindung von Höhenangst beinhaltet oft eine schrittweise Herangehensweise. Durch Entspannungstechniken und Visualisierungen im hypnotischen Zustand kann der Therapeut dazu beitragen, die angstauslösenden Gedanken zu beeinflussen. Dies ermöglicht es dem Einzelnen, seine Einstellung zu Höhen zu verändern, Selbstvertrauen aufzubauen und schliesslich die Angst vor Höhen zu überwinden.
Höhenangst kann auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein, darunter genetische Veranlagung, negative Erfahrungen in der Vergangenheit oder erlernte Verhaltensweisen. In der Hypnotherapie kann die Ursachenforschung dazu dienen, die spezifischen Auslöser der Höhenangst zu identifizieren und diese dann gezielt anzugehen, um nachhaltige Veränderungen herbeizuführen.
Die Flugangst ist eine spezifische Phobie die immer mehr Leute betrifft. Wenn der Gang an den Flughafen Sie mit Grauen füllt oder die Angst sogar Flüge unmöglich macht, dann kann die Hypnosetherapie eine gute Behandlungsmöglichkeit darstellen.
Da sich die Flugangst oft über eine gewisse Zeit entwickelt, ist sie früh zu behandeln. Je früher man Hypnose gegen Flugangst einsetzt, desto schneller können auch die Resultate kommen. Bei der Behandlung der Flugangst oder eben der Aviaphobie mit Hypnose werden im Unbewussten die Weichen gestellt, damit es das Fliegen nicht mehr als Bedrohung empfindet.
Auf diese Weise können die unwohlen Gefühle vor dem Start ausbleiben und die Anspannung beim Einsteigen ins Flugzeug wegfallen. Auch körperliche Symptome wie Übelkeit oder Atemnot können mit Hypnosetherapie gegen Flugangst behandelt werden. Mit Hypnose können Sie ihre Flugangst überwinden.
Der grosse Vorteil der Hypnose in der Behandlung von Flugangst ist das direkte Ansprechen des Unbewussten. Den meisten Personen mit Flugangst werden Fakten präsentiert, wie sicher das Fliegen ist. Und an der Angst ändert sich trotzdem nichts.
Die Angstreaktion wird gesteuert durch das Unbewusste und dies hat nicht das logisch rationale Denken des bewussten Verstandes. Deswegen bringen alle Zahlen und Fakten nichts.
Mit der Hypnose können wir diese Überlegungen jedoch in die Sprache des Unbewussten übersetzen und so oftmals den Unterschied machen, der eine Verbesserung oder sogar eine Auflösung der Ängste ermöglicht.
Bei den meisten Menschen entsteht die Flugangst auf die selbe Weise wie andere Ängste. Nämlich indem das Unbewusste eine Situation als bedrohlich erkannt hat und uns dann davon fernhalten möchte. Verschiedenste Einflüsse können das Unbehagen oder sogar die Panik vor dem Fliegen auslösen.
Unser Unbewusstes ist generell natürlich ausgelegt. Da in der Natur die Menschen nicht fliegen, ist es grundsätzlich eine komische Tätigkeit, stundenlang in einem metallzylinder wie einem Flugzeug zu sitzen.
Deswegen braucht es manchmal wenig, dass das Unbewusste dies als Gefahr oder als Bedrohung ansieht. Dann drehen die Gefühle weg von positiver Stimmung und es kommt der Stress, die selektive Wahrnehmung, die Fluchtreaktion und noch viele andere Symptome.
Dies macht unser Unbewusstes um uns zu schützen. Es ist also oftmals eine verwirrung vorhanden, wie die Eindrücke des Fliegens eingeordnet werden sollen. Wenn wir dauernd von Flugzeugunglücken oder Terroristenenrführungen lesen, dann ist es klar dass das Unbewusste die Gefahr einer Flugreise als viele höher einschätzt, als sie eigentlich ist. In der Hypnotherapie müssen wir oftmals klar machen, damit die Atmosphäre im Flieger wieder positiv sein kann.
Nicht jeder der Flugangst hat, hat auch etwas Traumatisches im Bezugs aufs Fliegen erlebt. Wenn wir genau wissen wo es angefangen hat, macht das die Ursachenfindung einfach. Und damit wir die Angst vorm Fliegen überwinden können müssen wir auch bei den Ursachen nachschauen.
Jedoch ist der Auslöser oftmals nicht ganz klar.
Das Fliegen in einem Flugzeug ist für unser Unbewusstes etwas nicht wirklich Greifbares. Deswegen kann auch oft die Fantasie mit einem durchgehen. Ein bisschen Turbulenzen reichen oftmals, es muss nicht mal ein ganzes Gewitter gewesen sein.
Ich erlebe bei vielen Klienten, dass mindestens am Anfang die Vorstellungskraft einen grossen Einfluss haben kann. So ist oftmals nicht das was passiert der Auslöser, sondern das was man sich vorstellt. Selbst wenn man selber starke Turbulenzen erlebt hat, ist ja oftmals nichts Schlimmeres passiert.
Trotzdem kann unser Unbewusstes auch das kleinste Erlebnis als Hinweis auf Gefahr wahrnehmen, das sich mehr und mehr hochschaukeln kann. Mit unbewussten Verknüpfungen kann aus dem mulmigen Gefühl beim Fliegen kann es auch mit einem Symptomverlauf bis zur Panikattacke kommen, ohne dass die betroffene Person das bewusst weiss.
Unterstützt können die Vorstellungen auch durch äussere Einflüsse wie Informationen oder Filme über Abstürze und Flugunglücke. Diese geben dann dem Unbewussten genügend Material um sich die kühnsten Horrorgeschichten auszudenken.
Manchmal kann die Flugangst auch vererbt werden. Wenn schon die Eltern Angst vorm Fliegen hatten, kann die Panik beim Fliegen von den Kindern abgeschaut werden. Das mulmige Gefühl wird sozusagen direkt übertragen.
Oft hat die Flugangst auch damit zu tun, dass man Mühe damit hat die Kontrolle abzugeben. Gerade Leute, die im Alltag gerne alles unter Kontrolle haben, haben öfters Probleme mit dem Fliegen. So kann oft Stress entstehen, wenn man keinen Einfluss auf das Geschehen hat. Dies wird in der Fachsprache das Beifahrersyndrom genannt. Der Pilot ist auch bis auf eine kurze Durchsage am Anfang eine unbekannt Person. Natürlich hat er auch ein Interesse daran heil anzukommen, jedoch ist dies manchmal kein genügender Grund für Vertrauen in den Piloten.
Manchmal kommt eine Angst nicht alleine. Der Innenraum eines Flugzeuges kann auch nicht Flugzeug-spezifische Ängste auslösen. So kommen öfters auch Platzangst und Höhenangst vor bei Menschen die Flugangst haben. Diese können sich dann gegenseitig beeinflussen und auch gesamthaft behandelt werden.
Platzangst im Flugzeug, die Angst Kontrolle abzugeben oder Höhenangst werden in der Therapie gegen Flugangst mitbehandelt, wenn sie vorhanden sind.
Viele Menschen greifen für die Behandlung von Flugangst zu Medikamenten. Beruhigungsmittel in Tabletten oder Pillenform sind aber meist keine sinnvolle Lösung, vor allem wenn man beruflich fliegen muss.
Die Hypnose ermöglicht es die Flugangst auf natürliche Weise die Flugangst zu behandeln. Dabei wird das Unbewusste angeregt Anpassungen zu machen.
Ich persönlich bin der Meinung, dass das Unbewusste alles was es tut auch nicht tun kann. Aus diesem Grund denke ich das die meisten Menschen die Lösung ihrer Probleme schon in sich haben. In der Hypnose gegen Flugangst ist dies nicht anders.
In der Hypnose gegen Flugangst gehen wir direkt im Unbewussten die Ursachen der Flugangst an. Mit dem Einsatz verschiedener Methoden der Hypnosetherapie können wir das Fliegen zu etwas machen, was vielleicht immer noch keinen Spass macht, aber jedenfalls keine grossen Probleme mehr bereitet.
Der eigene Zustand oder die innere Atmosphäre können bei Ängsten einen grossen Einfluss haben. In der Hypnosetherapie trainieren wir mit dem Unbewussten den Zustand ein, der es den Betroffenen ermöglicht die Angst positiv zu beeinflussen.
Wenn wir lernen den eigenen Zustand zu beeinflussen können auch die Symptome der Angst reduziert werden. Auf diese Weise ist man der Angst nicht mehr hilflos ausgeliefert, sondern geht mit einem gestärkten inneren Zustand in die jeweiligen Situationen.
In einem Flugzeug ist man nun mal weder aussteigen noch Einfluss nehmen. Deswegen ist die Entwicklung von einem gewissen Urvertrauen etwas was bei der Behandlung von Flugangst enorm wichtig ist.
Diese Aspekte sind etwas was die Hypnose gegen Flugangst so effektiv machen. Denn mit Hypnose gehen wir direkt an die Quelle im Unbewussten. Wenn wir es anweisen eine entspannte Atmosphäre zu entwickeln kann dies schon entscheidend die Flugangst lindern.
Egal ob traumatische Erlebnisse oder aufgeschaukelte Angst, ein erster Schritt kann das Vergessen sein. Mit der Arbeit mit dem Unbewussten kann der Einfluss vergangener Erlebnisse auf den jetzigen Zustand abgeschwächt werden. So wird die Angst vor der Angst reduziert.
Auch um die negative Konditionierung gegenüber dem Flugzeug zu lösen kann dies eingesetzt werden. Damit man nicht schon in Panik verfällt, wenn man das Flugzeug nur sieht, muss es wieder zu einem neutralen Ort werden. Mit Hypnose können wir dieses Alte loswerden.
Viele Psychologen behaupten, dass der beste Weg zur Überwindung von spezifischen Phobien und Ängsten die Konfrontation ist. Dies mag sein, jedoch kann man bei einem Flugzeug nicht einfach aussteigen, wenn es zu viel wird.
Die Hypnose gibt uns nun Möglichkeiten in der Trance uns ins Flugzeug zu versetzen, während wir schön auf dem Boden bleiben. So können wir in einem sicheren Rahmen damit umgehen.
Unsere Vorstellungskraft hat eine erstaunliche Macht. Aber alle Fantasie, die wir für negative Vorstellungen nutzen, kann auch für Positives genutzt werden. Mittels Hypnose können wir also die Imagination nutzen um positive Gedanken mit dem Fliegen zu entwickeln.
Was vielleicht für jemanden der unter Aviaphobie leidet unvorstellbar scheint, kann man sich doch eben positiv Vorstellen. Symptome wie schnelleres Atmen sind an sich eben keine Gefahr, sondern können in gewissen Fällen direkt zur Vorfreude werden.
Der grosse Vorteil der Hypnose in der Behandlung von Flugangst ist das direkte Ansprechen des Unbewussten. Den meisten Personen mit Aviophobie werden Fakten präsentiert, wie sicher das Fliegen ist. Und an der Angst ändert sich trotzdem oft wenig.
Die Angstreaktion wird gesteuert durch das Unbewusste und dies hat nicht das logisch rationale Denken des bewussten Verstandes. Deswegen bringen Zahlen und Fakten oftmals nicht die tiefgründige Veränderung, die man sich wünscht.
Mit der Hypnose können wir diese Überlegungen jedoch in die Sprache des Unbewussten übersetzen und so oftmals den Unterschied machen, der eine Verbesserung oder sogar eine Auflösung der Ängste ermöglicht.
Der grosse Vorteil der Online Hypnose ist, dass die Hypnose gegen Flugangst immer in der Nähe ist. So können wir die Hypnosetherapie bei Flugangst von irgendwo in der Welt aus machen. Gerade wenn man an einem Ort wohnt, wo es wenig Angebote gibt ist diese Möglichkeit sehr hilfreich. Die Online Hypnotherapie hilft dabei gleich gut wie eine Hypnose vor Ort.
Die Hypnose ist eine vielversprechende Methode zur Behandlung von Angst im Allgemeinen und der Angst vorm Fliegen im speziellen. Durch das direkte Einbeziehen des Unbewussten in der Trance macht die Hypnosetherapie Fortschritte möglich die andere Methoden nicht erlauben. Wir lösen die Ursachen und die unbewusste Verwirrtheit und machen so entspanntes Fliegen möglich.
Die Hypnose hilft bei Flugangst. Mit Hypnose können Angst und auch Panik reduziert oder sogar ganz aufgelöst werden. Dafür werden in der Hypnosetherapie von Aviaphobie im Unbewussten die Ursachen der Angst behandelt. Auf diese Weise wird das Fliegen vielleicht nicht zu etwas Spassigem aber bereitet doch keine Probleme mehr.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um gegen Flugangst vorzugehen, aber eine vielversprechende Option ist Hypnotherapie. Diese Methode kann helfen, die Ursachen der Flugangst zu identifizieren und negative Glaubenssätze zu ändern. Hypnose kann auch dabei helfen, Entspannung und Gelassenheit während des Fluges zu fördern.
Eine Panikattacke im Flugzeug kann sehr beängstigend sein, aber es gibt Möglichkeiten, um damit umzugehen. Hypnotherapie kann eine nützliche Methode sein, um zu lernen, wie man sich selbst beruhigt und Angstsymptome reduziert.
Ja, Hypnotherapie kann sehr effektiv sein, um Ängste zu behandeln. In einer hypnotischen Trance ist es möglich, das Unterbewusstsein zu erreichen und tief verwurzelte Glaubenssätze und Verhaltensmuster zu ändern, die zu Angstsymptomen beitragen. Hypnose kann auch dabei helfen, Entspannung und Gelassenheit zu fördern, was den Umgang mit Ängsten erleichtern kann.