Werden Sie angstfrei mit Hypnosetherapie und leben Sie wieder uneingeschränkt.
Von vielen meiner Klienten habe ich schon gehört, dass herkömmliche Therapieansätze wie Gesprächstherapie oder Medikamente nicht immer die beste Wahl sind und möglicherweise nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen. Aus diesem Grund bieten wir unseren Patienten die Vorteile von Hypnose bei Angstzuständen.
Durch die Hypnose können wir Ihnen helfen, die Ursachen Ihrer Angstzustände zu identifizieren und Ihre negativen Denkmuster zu ändern. Wir werden Ihnen helfen, Einfluss zu nehmen und Ihre Emotionen zu regulieren, um eine positive Veränderung zu erreichen.
Unser Ziel ist es, Ihnen zu helfen, ein angstfreies Leben zu führen, in dem Sie sich sicher und selbstbewusst fühlen. Wir arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um einen individuelle Hypnotherapie zu gestalten, der auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Das wichtigste bei der Behandlung von Angst und Panik mit Hypnose ist das verstehen der unbewussten Sicht. Denn auch wenn der bewusste Verstand findet, dass vielleicht die Angst übertrieben oder unlogischt ist, hat sie doch einen Sinn aus der Sicht des Unbewussten.
Das tönt für viele vielleicht zuerst einmal nicht richtig, aber unser Unbewusstes meint es immer gut mit uns, auch bei den heftigsten Reaktionen. Jedoch ist es nicht auf ein gutes oder ein angenehmes Leben aus sondern auf das Überleben.
Und wenn es nun denkt, dass Angst und Panik das Überleben sichern, dann wird es das auslösen.
Um nun die Angst besiegen zu können und zwar dauerhaft, müssen wir dem Unbewussten klar machen, dass dies nicht mehr nötig ist. Und das schaffen wir nur mit Verständis und direktem Einfluss (mit Hypnose)
Angst ist ein sehr wichtiges Gefühl. Wenn ich das Gefühl habe ich soll mit dem Fahrrad über die Autobahn fahren, dann sollte ich Angst haben. Ohne Angst würden wir uns in unsinnige Gefahren begeben.
Die Störung beginnt da, wo die Situation die Reaktion nicht rechtfertigt. Wo die Angst von aussen gesehen «übertrieben» ist. Doch wie wir bereits oben festegestellt haben, macht unser Unbewusstens nichts einfach so.
So können wir daraus schliessen, dass Panik und Angst doch einen Hintergrund haben, jedoch wir diesen nicht draussen in der Situation finden, sondern im Innern. Und wenn wir nicht bewusst wissen, woher es kommt, dann ist es unbewusst.
Die Angststörung weist uns also darauf hin, dass unbewusst etwas schief läuft oder nicht richtig verknüpft ist.
Manchmal sind die Auslöser bekannt und umfassen traumatische Erlebnisse oder Erkrankungen.
Der Grund für eine übermässige Angst ist bei vielen Betroffen jedoch nicht logisch ersichtlich.
Manchmal lösen nur bestimmte Situationen Ängste aus und manchmal gibt es Unruhe oder Ängstlichkeit in vielen Situationen.
Oft ist die spezifische Angst oder Phobie nicht direkt ausgelöst durch ein gefährliche Erlebnis (z.B. fast abgestürzt bei Flugangst) oder eine sonst negative Situation. Die Suche nach der Ursache in der Form von Logik des bewussten Verstanden ist also oft nicht sonderlich erfolgreich.
Was wir wissen, ist dass unser Unbewusstes andauernd nach Gefahren sucht. Dabei nutzt es die Regeln der Natur. Und in der Natur leben die kleinen und schwachen in Furcht.
So hat der Bär weniger Bedrohungen und somit sicher auch weniger Angst im Wald. Wir sehen dies auch in den Symptomen der Angst, diese gleichen dem Hasen, der in seinem Bau festsitzt, während der Wolf am Eingang schnüffelt. In so einer Kampf-oder-Flucht Reaktion ist der Kampf nicht möglich, also tritt treten Angst und Panik anstatt auf.
So treten auch häufig die Gefühle der Angst auf in Situationen auf die uns eingesperrt oder hilflos fühlen lassen. Das können Orte sein, wie Tunnels, Lifte oder das innere von Flugzeugen aber auch soziale Situationen mit (vielen) anderen Menschen.
Unser Unbewusstes möchte mit der Angstreaktion vor der wahrgenommen Gefahr schützen und dabei ist das Vermeidungsverhalten genau das Ziel: Nämlich dem Wegbleiben von der Bedrohung.
Je kleiner und hilfloser man sich fühlt in den Angst und Panik auslösenden Situationen, desto heftiger reagiert unser Unbewusstes wie ein Fluchttier bei Berdohung. Dies kann bis hin zur vollen Panikattacke führen, wo das Unbewusste komplett übernimmt und der bewusste Verstand kaum mehr Einfluss hat. Die innere Natur stellt dann mit viel Adrenalin auf Flucht und Einfrieren mit allekörperlichen Sypmtomen die dazugehören: Schweiss, Zittern, Herzrasen, Kurzem Atem und auch Schwindel.
All dies können wir auch z.B. bei einem Hasen oder einer Maus beobachten, die mit einem Raubtier in Kontakt kommt und von da an alles vermeidet, was als bedrohlich angesehen wird. Auf diese Weise entstehen bei Menschen z.B. spezifische Ängste oder Phobien.
Wenn wir nun ein solches Erlebnis einmal gehabt haben, kann es gut sein, dass wir uns vor dieser Reaktion schützen möchten. Dabei entsteht dann die berüchtigte Angst vor der Angst. Dabei wird die Berdohungslage als hoch eingeschätzt und das ganze System bleibt in Alarmbereitschaft. Dies kann dann zu kompletten Angst- und Panikstörungen führen, bei denen diese Reaktionen plötzlich auftreten auch bei scheinbar harmlosen Situationen.
Die Wirksamkeit von Hypnose bei Panik und Angst ist darum so gut, weil wir die Ursachen der Beschwerden direkt and der Wurzel angehen können, nämlich im Unbewussten. Wir haben mit den bewussten Verstand fast keinen Einfluss auf die Angst. Deshalb ist es wichtig, mit dem Unbewussten direkt zu kommunizieren. Auf diese Weise haben wir mehr Möglichkeiten die Angst zu überwinden. Das Unbewusste hört immer zu, aber die beste Art um es anzusprechen, ist die Hypnosetrance.
In der hypnotischen Trance ist das Unbewusste viel mehr aktiv und offen für Suggestionen. Somit können wir die Trance ind der Hypnosetherapie gegen Angst nutzen um das zu verändern was die Ängste und Phobien auslöst und erhält.
Ausserdem wird das Gehrin plastischer, das heisst, dass Veränderungen leichter fallen. Die Blockaden des bewussten Verstanden können somit aufgeweicht und aufgelöst werden.
Auch wenn wir dabei meisten herausfinden, woher die Angst kommt (Oft Kindheitserfahrungen oder Atmosphäre) ist das mit meinen Methoden auch nicht hunderprozentig nötig. Denn wenn wir wissen wo wir hinwollen, dann können wir die Angstfreiheit erreichen, auch wenn wir nicht wissen woher sie kommt.
Das heisst wir müssen nicht stundenlang alle möglichen Reaktionen und Auslöser besprechen, sondern können von der ersten Hypnosesitzung an Einfluss nehmen auf das Angstgeschehen.
Die Behandlung von Angst- und Panikstörungen mit den Methoden der Hypnosetherapie ist also sehr effizent. Trotzdem müssen wir natürlich ein Vorgespräch haben. Dies ist jedoch meistens nur 20-30 Minuten der Hypnosesitzung. Danach geht es an die eigentliche Hypnose. Dabei laden wir das Unterbewusstsein ein und fokussieren uns auf die Punkte, die es zu lösen gibt, aber vor allem auch auf wie sie zu lösen sind. Denn oft ist es die Unmöglichkeit eines unbwussten Auswegs, das die Angst aufrecht erhält.
Hypnose Therapie kann generell bei allen Arten von Angst helfen. Ich habe viele gute Erfahrungen gemacht bei den folgenden Behandlungen:
Immer wieder höre ich von Klienten, dass etwas vom Schlimmsten die Hilflosigkeit ist. Wenn sie merken, dass die Angst sich anbahnt und sie nichts tun können.
Deswegen finde ich es wichtig, als erster Schritt, meine Klienten hypnotisch betreffend einer Bewältigungsstrategie zu trainieren. Dabei entwickeln wir ihren persönlichen Weg wie sie selbsthypnotisch auf die Angst einwirken können.
Wenn bei Menschen Angst und Panik voll in Gange ist, dann sind sie in einer Art negativer Trance.
Diese unterscheidet sich vor allem dadurch von der positiven Trance, dass wir die negative nicht von alleine verlassen können. Viele beschreiben es als gefangen sein in dem Angstzustand.
Eine der wichtigen Möglichkeiten die uns Hypnose bei Angst gibt, ist das Verändern von Zuständen.
Dabei können wir die panische Angst reduzieren und mehr Ressourcen bereit haben, wenn es hochkommt. So dass zum Beispiel die körperlichen Angstsymptome reduziert werden.
Der letzte Schritt der Angsttherapie mit Hypnose ist das komplette Auflösen der Angst. Das Ziel ist es die Angst zu besiegen.
Dabei kommt viel Individuelles zum Einsatz, das sich von Klient zu Klient unterscheidet. Die wichtigsten Schritte sind:
Die komplette Angstfreiheit ist dabei meistens ein gut erreichbares Ziel. Mit den Methoden der Hypnosetehrapie wird auch die Resilienz und das mentale Wohlbefinden im Allgemeinen gesteigert und führt so auch zu mehr Entspannung und einem Vorbeugen von Rückfällen.
Die Hypnose ist also eine sehr wirkungsvolle Behandlungsmethoden für alle Arten von Ängsten, Phobien und Panik und dies sowohl in Kombination mit anderen Behandlungsmethoden bei Psychotherapeuten o.ä. wie auch als alleinige Therapie.