Hypnose gegen Stress

Reduzieren Sie Ihren Stress mit Hypnose. Entspannung im Unbewussten macht Hypnose so erfolgreich beim Stressabbau.

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Hypnose bei Stress
Jan Mion Hypnosetherapeut Zürich

Hypnosetherapie bei Stress

Bei Jan Mion

Nutzen sie Hypnose um Stress abzubauen und ausgeglichen durchs Leben zu gehen.

Stress wird immer mehr zur Volkskrankheit in der Schweiz. Stressbedingte Krankheiten sind deshalb auch auf dem Vormarsch. „Stress lass nach“ denken sich viele.

Hypnose gegen Stress zu nutzen wird immer beliebter.

Mit Hypnose in Zürich Stress abbauen macht darum Sinn, weil es fast unmöglich ist, dem Stress zu entfliehen. Ob in bei der Arbeit oder im Beruf, stressige Situationen können immer vorkommen. Deshalb ist es wichtig auch auf Unbewusster Ebene gut mit Stress umgehen zu können.

Mit Hypnose Stress behandeln bringt Entspannung und die Resilienz, die es braucht, um stressige Situation gut meistern zu können.

Auch Stresskrankheiten können mit Hypnosetherapie vorgebeugt werden. Wird die Hypnotherapie früh genug angewendet, kann sie auch für Stressprävention verwendet werden.

Was kann ich erwarten von der Stressreduktion mit Hypnose?

Der akute Stress wird schon in den ersten paar Minuten der hypnotischen Trance reduziert. Sie werden sich entspannt fühlen, wie wenn all das Gewicht von Ihren Schultern gefallen ist. Dabei werden Sie auch merken wie Sie in Zukunft in stressigen Situationen ruhig bleiben können. Aus der Trance kommen Sie gestärkt und tiefenentspannt.

Die Vorteile von Hypnosetherapie bei Stress sind:

  • Tiefe Entspannung
  • Direkte Stressreduktion
  • Verbesserte Stressresilienz
  • Entspannter Umgang mit Stress

Was ist Stress?

Die Definition von Stress ist die körperliche Reaktion auf Ausnahmesituationen. Unter anderem wird das Stresshormon Cortisol ausgeschüttet. So bereitet sich der Körper auf die ursprünglichste Problemlösung vor: Fight or Flight. Kampf oder Flucht haben sich über Jahrtausende bewährt. Heutzutage sind beide nicht mehr so erfolgreich.

Dem Chef eine reinzuhauen oder Wegrennen vom mühsamen Kunden kann zwar reizvoll scheinen, ist jedoch auf längere Sicht nicht empfehlenswert. Die Reaktion kommt jedoch meist sowieso. Stress der eigentlich positiver Stress wäre, wird so zu chronischem Stress, der dann Probleme bringen kann.

Nicht grundlegend Stress ist also schädlich sondern Dauerstress. Zu viel Stress führt dazu, dass die inneren Batterien nicht mehr aufgeladen werden können.

Überleben

Um aus dem Überlebensmodus rauskommen zu können braucht der Körper Zeiten der Entspannung. Teilweise sind schon Momente der Entspannung genug um dem Unbewusstsein zu zeigen, dass es jetzt Zeit für Stressreduktion ist.

Hohe Anforderungen der Leistungsgesellschaft lassen das stressfreie Entspannen oft nicht zu. Im digitalen Zeitalter ist auch permanente Erreichbarkeit einer der grossen Stressfaktoren. Ständiger Termindruck kann die Stresshormone hoch halten, wenn er über längere Zeit besteht.

Wenn sich aber psychosozialer Stress und Arbeitsstress abwechseln, kann es sein, dass das Herunterfahren nicht mehr möglich ist. Die Work-Life-Balance ist dann so gestört, dass der Stress kumuliert wird. Daraus resultieren dann die Stressprobleme und es zeigen sich immer mehr Stresssymptome.

Wenn die ersten Anzeichen ignoriert wurden und der Stress unbehandelt blieb, können auch vermehrt Stresserkrankungen dazukommen. Stress macht krank, das ist schon lange bekannt. Die Stressfolgen können dabei bereits als Ergebnis oder erst als Symptom gesehen werden.

Folgen von Stress:

Stress kann sich auf viele verschiedene Arten manifestieren. Teilweise kann es sein, dass sich die Symptome zeigen bevor man realisiert hat, dass man gestresst ist.

Stressymptome und Stresskrankheiten:

Depression

Stress über längere Zeit kann Depressionen auslösen. So wurde früher das Burnout auch Erschöpfungsdepression genannt.

Erschöpfung

Natürlich wird man erschöpft sein, wenn man dauernd im Ausnahmezustand ist. Es kann sein, dass dann alles überfordernd schien. Schnell wird einem alles zu viel. Viele beschreiben das als zu einem freudlosen Roboter werden. Zu funktionieren anstatt zu leben.

Schlechte Laune

Im psychischen Bereich hat der Stress einen grossen Einfluss. Viele Gestresste sind schlecht gelaunt. Auch eine Gereiztheit macht sich oft breit. Die Dünnhäutigkeit, die eine Folge sein kann, bringt einem sofort auf 180.

Auch Tätigkeiten, die vorher Spass gemacht haben, werden können nicht mehr genossen werden. Meist weil die Gedanken immer um etwas anderes kreisen. Die Unfähigkeit loszulassen führt dann auch in sozialen Situationen zu Unmut. Z.B mit Partnern, Kindern oder Arbeitskollegen.

Kreislaufprobleme

Wenn der Körper nicht mehr kann, dann können sich Kreislaufprobleme manifestieren. Diese zeigen sich in Form von Schwindel, Atemnot oder sogar in gewissen Fällen in Ohnmacht.

Herzprobleme

Wenn das Herz immer auf Hochtouren schlagen muss, dann kann es sein, dass es irgendwann nicht mehr mithalten kann. Dann gesellen sich Herzrhythmusstörungen dazu. Das wird dann auch gefährlich im Bezug auf Herzinfarkte.

Herzinfarkte können bei Dauergestressten vorkommen. Wenn ein Herzinfarkt überlebt wurde, war es oft die letzte Möglichkeit zu bremsen. Nach dem Herzinfarkt sollte massiv reduziert werden.

Hautprobleme

Die Haut oft einer der ersten Indikatoren. Das Kribbeln im Gesicht ist oft das erste Zeichen, dazu kommen die Stressflecken. Übermässiges Schwitzen ist auch ein bekanntes Zeichen. Sowohl bei Fight wie bei Flight muss der Körper gut gekühlt sein.

Wer sehr oft gestresst ist hat auch oft eine eher wächserne Haut. Auch Pickel und Ausschläge können aus Stress resultieren. Wenn Stress über längere Zeit wirkt, fördert er auch den Haarausfall.

Schmerzen

Im Versuch dich zu bremsen, kann das Unbewusstsein es auch mit Schmerzen versuchen. Die stressbedingten psychischen Schmerzen können sich auf viele Arten Zeigen. Zwei kommen dabei am öftesten vor: Kopfschmerzen oder Migräne und Rückenschmerzen.

Magendarmprobleme

Gestresst sein schlägt auf den Magen. Dabei kann es zu Übelkeit kommen oder zu Durchfall. Bei gewissen Menschen löst Stress auch Blähungen aus. Die Probleme könne auch Magenschmerzen oder ähnliches mit sich bringen.

Krebs

Auch Krebs hat sicher eine Stresskomponente. Man weiss, dass Stress einen Einfluss auf das Tumorwachstum hat.

Gewichtsveränderungen

Bei grossem Stress können Veränderungen im Essverhalten auftreten. Manche Gestresste nehmen rasant ab, die meisten jedoch nehmen zu. Das Übergewicht entsteht daraus, dass mehr Fett eingelagert wird für schwierige Zeiten, die die Stresshormone signalisieren.

Schlafstörungen

Oft haben Menschen mit übermässigem Stress ein gestörtes Schlafverhalten. Wenn der Körper dauern in Alarmbereitschaft ist, kann es schwer fallen abzuschalten und genug Schlaf zu bekommen

Hypnose hilft bei Stress auf geistiger und körperlicher Ebene in drei Schritten:

  • Stress reduzieren
  • Resilienz aufbauen
  • Stressprävention

Innere Ruhe

Die innere Ruhe ist ein wichtiger Bestandteil der hypnotischen Trance. Schon die ersten Minuten der Hypnose können bei Stressgeplagten eine merkliche Reduktion von akutem Stress bewirken. Das ist der erste wichtige Schritt bei der Behandlung von Stress: die Beruhigung des körperlichen Zustands.

Weil mit Hypnose indirekt direkt in das unbewusste Geschehen eingegriffen werden kann, können alle Symptome von Stress gelindert werden. Der Herzschlag verlangsamt sich, die geistige Aktivität reduziert sich und der Stress lässt allgemein nach.

Wenn der Klient fähig wird loszulassen, dann kann die hypnotische Trance wie zwanzigminütige Kurzzeitferien wirken. Dabei kann der Körper anfangen Stresshormone abzubauen. Auch im Kopf können die stressigen Gedanken reduziert werden, damit sie aufhören zu drehen.

Dabei bietet die Hypnose Raum zum Atmen, der vorher vielen Gestressten gefehlt hat. Mit dem Innehalten der Hypnosetherapie kann auch eine Bestandsaufnahme stattfinden. Wurde der akute Stress genug reduziert, kann Schritt zwei begonnen werden.

Resilienz aufbauen

Damit nicht beim ersten Auftauchen von Stressoren alles wieder beim Alten ist, muss eine Resilienz gegenüber Stress aufgebaut werden. Das heisst, der Klient sollte dabei stressresistenter werden. Mit einem dickeren Fell werden auch weniger Situationen als Stresssituationen eingestuft. Die Dünnhäutigkeit kann so reduziert werden. Damit dies geschehen kann, müssen wir alle Ressourcen einbeziehen können.

Aus diesem Grund ist die Stressreduktion aus dem ersten Schritt so wichtig. Erst wenn wir wieder etwas über dem Geschehen stehen können, können wir wieder besser auf unsere Problemlösungsfähigkeiten zugreifen. Damit der Klient auch in Zukunft nicht wieder schnell in den Stress rutscht, wird auch im Unterbewusstsein mittels Hypnose der neue Umgang damit eingespielt.

So gibt es Möglichkeiten des Umgangs mit Stress, im Gegensatz zu den alten Mustern. Wir machen also sozusagen eine Nervenstärkung.

Hypnosetherapie wirkt also auch präventiv für die Zukunft. Wenn man sich wieder kompetent und als Herr über sein Schicksal empfindet, dann kann damit auch leichter umgegangen werden.

Prävention

Nachdem wir genug relaxed haben und den Umgang mit Stressoren im Unbewusstsein eingespielt haben, ist der dritte Punkt die Stressprävention. Das heisst, dass wir übermässig stressige Situationen vermeiden können, ohne sonst nachzulassen.

Oftmals entsteht Stress aufgrund von inneren Einstellungen. So zum Beispiel ein übermässiges Pflichtbewusstsein oder ein verzerrtes Bild der eigenen Leistungsanforderungen.

Mit Hypnose gegen Stress können diese unpassenden Soll-Werte verändert werden. Sind diese angepasst lässt man sich auch nicht mehr einfach so über die eigenen Reserven hinweg einspannen. Der neu gefundene Sinn für sich selbst lässt auch die viel beschworene Work Life Balance zu. Wenn man den Stress im Kopf abbauen kann, wirkt das als der absolute Stresskiller. Stressvermeidung kann dann so betrieben werden, dass man sich erlaubt, einfach mal abzuschalten.

Die meisten lernen das bei der Hypnosetherapie gegen Stress. Die Arbeit ist nicht wichtiger als die eigene Gesundheit und wenn das auf unbewusster Ebene begriffen wird, können unnötige Stresssituationen vermieden werden.

Hypnose bei Stress vs. Meditation / Autogenes Training

Was unterscheidet im Bezug auf Stress die Hypnose von Meditation oder autogenem Training? Alle drei haben die Entspannung als Ziel.

Bei Hypnose wird die Entspannung jedoch von aussen angeregt. Wenn wir gestresst sind ist es schwierig in den geistigen Zustand zu kommen, der die Voraussetzung ist für eine effektive Meditation. Auch die Wiederholungen des autogenen Trainings wirken bei Stress nicht immer um herunterfahren zu können.

Bei der Behandlung mit Hypnose können Sie es sich bequem entspannt machen und müssen nichts selber tun. So wird das Loslassen viel einfacher und angenehmer für Sie. Durch die Worte eines erfahrenen Hypnosetherapeuten finden Sie viel schneller zu Ihrem stressfreien entspannten Zustand.

Fazit zur Anti Stress Hypnose

Hypnosetherapie für Stress lohnt sich doppelt. Nicht nur wird akuter Stress abgebaut, sondern auch der Umgang mit zukünftigem Stress verbessert. Dazu kommt eine gesunde Einstellung zur eigenen Leistung, die oftmals verhindert, dass der Stress überhaupt wieder aufkommen kann. So können alle Bereiche des Lebens mit einer neuen Entspannung angegangen werden.

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